Wo ein Wille, da ein Weg ...
Reaktivierung der Bahnstrecken nach Franken könnten der Region Nutzen bringen
Nördlingen Die Reaktivierung der „Hesselbergbahn“ bis nach Nördlingen wollen die bayerischen Grünen voranbringen und so riefen sie zur Veranschaulichung der 1985 stillgelegten Strecken zur „rollenden Konferenz“ von Gunzenhausen nach Nördlingen, Feuchtwangen und zurück. Die Strecken wieder aufleben zu lassen, wäre ein Gewinn für die ganze Region, so die Meinung der Grünen.
Diese hatten sich zuvor in einem historischen Schienenbus die Strecken besehen und sich dabei mit regionalen Politikern bei Referaten während der Fahrt und Zwischenstopps auf Pressekonferenzen über die Machbarkeit der Reaktivierung ausgesprochen. Für Nördlingen waren zweiter Bürgermeister Helmut Guckert und Donau-Rieser Grüne an Bord. Dabei stellte Andreas Braun die 1987 aus dem Bayerischen Eisenbahn-Museum hervorgegangene „Bayern-Bahn“-GmbH als möglichen Betreiber vor, die erfolgreiche Reaktivierung der „Weißenhorner Bahn“ Bernhard Jüstel und ein Konzept für die „Hesselbergbahn“ Jörg Schäfer von „ProBahn“ Ober- und Mittelfranken. In Dinkelsbühl sprachen sich Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer und in Feuchtwangen dritter Bürgermeister und Grünen-MdL Martin Stümpfig für die Reaktivierung aus.
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