Ausbau der Hauptstraße prägt Alerheimer Haushalt auch 2024
Plus Der Gemeinderat verabschiedet den Haushalt einstimmig. Noch immer ist die Haushaltslage angespannt, was sich auf die Investitionen auswirkt.
Kritisch ist die Haushaltslage der Gemeinde Alerheim auch 2024, teilt Bürgermeister Alexander Joas in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats mit. Es gibt ein Defizit im Verwaltungshaushalt, das durch Kreditaufnahmen und Überführungen aus dem Vermögenshaushalt ausgeglichen werden muss. Die Konsequenz für die Gemeinde ist klar: keine Mittel für neue Investitionen oder Projekte. Selbst zu verantworten hat die Gemeinde diese Defizite nicht. Die Planungen seien in Ordnung gewesen, führte Bürgermeister Joas aus.
Er nennt als Beispiel die Ausgaben für den Straßenbau: „Wir sind unter den kalkulierten Kosten geblieben“. „Die Gemeinde hat gut gewirtschaftet“. Das Defizit wird den Haushalt so lange prägen, bis alle Fördermittel für die Kanalsanierungen und die Dorferneuerung eingegangen sind. Das ist eventuell 2027 der Fall, so die Einschätzung auch bei anderen Kommunen. Ein weiteres Problem war der deutliche Rückgang der Einnahmen aus der Gewerbesteuer nach dem Hoch im Jahr 2022. Hier sieht Bürgermeister Joas eine langsame Erholung.
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