Warum in Deiningen bald nach Wasser gebohrt wird
Plus Bislang wird der Deininger Sportpark mit Wasser der Bayerischen Rieswasserversorgung bewässert. Das ist teuer. Die Spielvereinigung setzt auf ein neues Konzept.
Vor 33 Jahren wurde der Deininger Sportpark angelegt und eingeweiht. Damals waren Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Kosten, vor allem in puncto Bewässerung, noch nicht wirklich große Themen - heute sind sie aber wichtiger denn je. Bisher hat man die Plätze mit dem notwendigen Nass von Rieswasser versorgt, was jetzt zum einen aus Kostengründen, zum anderen aus Gründen der Ressourcenschonung eigentlich nicht mehr verantwortbar ist. Die Verantwortlichen der Spielvereinigung Deiningen haben deshalb entschieden, die Bewässerung des Sportparks komplett neu aufzusetzen.
Und zwar mit einer neuen Steuerung, mit der Einbeziehung des Trainingsplatzes, mit der Anlage einer Zisterne zwischen Sportheim und Tennisplatz und mit einer eigenen Quelle. Das Ziel ist, von der Rieswasser-Versorgung möglichst unabhängig zu werden.
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