Personalmangel: Go-Ahead startet nicht mit dem Regelfahrplan auf der Riesbahn
Der Zugverkehr zwischen Donauwörth und Aalen ab 11. Dezember kann von Go-Ahead nicht wie geplant aufgenommen werden. Bis Juni soll ein Stufenplan greifen.
Der Regionalzugverkehr von Go-Ahead zwischen Donauwörth und Aalen ab 11. Dezember wird nicht wie geplant starten. Wie Fabian Amini, Geschäftsführer von Go-Ahead Bayern am Mittwoch in einer Pressekonferenz bekanntgab, würde der erhebliche Personalmangel in Kombination mit der Größe des übernommenen Verkehrsnetzes dem Regelfahrplan der Regionalbahn 89 auf der Riesbahn einen Strich durch die Rechnung machen.
Man wolle ab dem 11. Dezember zwar eine stündliche Verbindung zwischen Donauwörth und Aalen zur Verfügung stellen, sagt Pressesprecher Winfried Karg auf Nachfrage der Redaktion: "Wir müssen aber derzeit noch prüfen, in welchem Umfang wir das im Zugverkehr bedienen können und wie viele Züge wir vorübergehend auf Schienenersatzverkehr umstellen müssen." Zusätzlich dazu gebe es unter Umständen die Option, Expressbusse ohne Zwischenstopps zwischen Donauwörth und Nördlingen fahren zu lassen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Leider sind 40 unbesetzte Lokführer-Posten nur die halbe Wahrheit, denn hier sind ja schon die bei DB Regio und anderen Firmen ausgeliehenen Lokführer eingerechnet. Der tatsächliche Personalmangel ist somit deutlich größer.
Es nutzt daher nichts, wenn die Klima-RAF sich auf die Straßen klebt und das 9 Euro Ticket fordert, wenn gleichzeitig kein Personal da ist um die Züge auch zu fahren. Als Lokführer würden sie wohl weit aus mehr gegen den Klimawandel ausrichten als mit ihren Kartoffelbreianschlägen.
Ich persönlich werde nicht mehr Bus im Ries fahren. Die letzten Monate SEV haben mir gereicht. Ich kaufe mir jetzt einen Zweitwagen um in die Arbeit zu fahren, Benziner.