Gewerkschaften sorgen sich um Rentner
Nördlingen/Donauwörth (pm) - Rentner im Un-Ruhestand: Im Kreis Donau-Ries müssen immer mehr Rentner arbeiten. Sie sind zum Jobben gezwungen, weil ihre Rente nicht reicht. Darauf haben die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) aufmerksam gemacht.
"Alarmierende Entwicklung"
Sie sprechen von einer "alarmierenden Entwicklung" und nennen Fakten: In den vergangenen Jahren habe die Zahl der Rentner mit Minijobs im Kreis Donau-Ries um rund 20 Prozent zugenommen. Schon 2003 verdienten 1315 Rentner durch eine geringfügige Beschäftigung dazu. Vier Jahre später habe es bereits 1582 Rentenjobber gegeben - und damit rund 270 "Senioren-Arbeiter" mehr. Ver.di und NGG berufen sich dabei auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit.
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