Nördlingen entwickelt sich gut. Die Sozialraumanalyse muss dennoch Konsequenzen haben, kommentiert Philipp Wehrmann.
Nördlingen entwickelt sich in vielen Bereichen hervorragend. Trotzdem besteht Handlungsbedarf – zuallererst bei den Kindertagesstätten, wie sich der Experte, Oberbürgermeister David Wittner und der Stadtrat einig schienen. Die Stadt hat einiges auf den Weg gebracht, aber teilweise ist ihr Einfluss begrenzt. Bei der Kita in Baldingen gab es nach Informationen unserer Redaktion Probleme mit Grundstücken zur Erweiterung, bei der künftigen Kita im Egerviertel hat der Investor noch keinen Bauantrag eingereicht.
Auf dem Wohnungsmarkt deutet sich Besserung an. Auf dem Strenesse-Gelände entstehen 120 Wohnungen, perspektivisch können Tausende Nördlinger in der Gartenstadt leben. Kritiker weisen zu Recht darauf hin, dass die Fläche knapp ist. Daher muss sie sparsam genutzt werden. Eine überdimensionierte Einfamilienhaussiedlung wird den Wohnungsmangel der Stadt nicht lösen.
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