Varta ist Thema bei der Bürgerversammlung in Löpsingen
Plus Ein Bürger will wissen, wie es mit dem geplanten Neubau des Unternehmens weitergeht. Zudem wird bekannt, wer ein neues Mehrfamilienhaus errichten könnte.
„Wenn es keine größeren Probleme gibt, als die in den Wortmeldungen vorgebrachten, dann passt’s ja“: Das meinte ein Besucher spontan nach der Bürgerversammlung im Gasthaus „Schwarzer Adler“ in Löpsingen. Rund 150 Bürgerinnen und Bürger waren zur Veranstaltung gekommen. In der Tat scheinen die Einwohner des nach Baldingen zweitgrößten Nördlinger Stadtteils mit den politischen Akteuren der Großen Kreisstadt ganz zufrieden zu sein. Eines ihrer Anliegen: der häufig verschmutzte Radweg nach Nördlingen.
Die Verursacher seien einfach zu faul, den Dreck wegzuräumen, den sie mit ihren landwirtschaftlichen Fahrzeugen verursachten, hieß es. Ob denn da die Stadt nichts machen könne, diesen Missstand zu beheben? Ein Bürger erkundigte sich nach den Erweiterungsplänen von Varta im Gewerbegebiet Steinerner Mann Richtung Löpsingen. Wie berichtet, gab es seitens des Stadtteiles Bedenken, dass das Unternehmen sein Oberflächenwasser möglicherweise in den Egermühlkanal einleiten und diesen quasi zweckentfremden könnte. Oberbürgermeister David Wittner verwies auf „keinen neuen Sachstand“. Er könne keine Auskunft darüber geben, ob Varta das Bauvorhaben realisiere.
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