Almarin als Freizeitanlage? Architekt stellt Ideen für das alte Bad vor
Plus Mönchsdeggingen plant die Zukunft der Gemeinde: In einem Konzept werden verschiedene Ideen für das Almarin und weitere wichtige Gebäude im Ort aufgezeigt.
Mönchsdeggingen solle ein lebendiger Ort sein – das sei die Gemeinde schon, sagt der Architekt und Stadtplaner Franz Ullrich. Aber das soll auch für die Zukunft gelten, und daher hat Ullrich seit rund zwei Jahren mit der Gemeinde ein sogenanntes Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) entworfen. Seine Erkenntnisse und Pläne stellte der Architekt vom Planungsbüro Plan & Werk in einer abschließenden Präsentation dem Gemeinderat vor. Darin waren unter anderem drei Ideen für eine künftige Nutzung des Almarins enthalten.
Das ISEK wird auf den Kernort angewandt, umfasst aber auch noch Schule und Almarin – einen Plan des Sanierungsgebietes wird die Gemeinde demnächst auslegen. Für das festgelegte Gebiet ist es etwa einfacher, Fördermittel zu bekommen. Der Gemeinde kann dies mehr Gestaltungsspielraum, wie ein Vorkaufsrecht, bieten – wenn die Satzung entsprechend beschlossen wird. Für die Bürgerinnen und Bürger hat das Sanierungsgebiet keine Nachteile, wie Ullrich schilderte.
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