Neue Produktionshalle von Varta: So bereitet sich die Stadt vor
Plus Varta plant, eine 300 Meter große Halle zu bauen, das Projekt wurde zwischenzeitlich auf Eis gelegt. Trotzdem beschäftigt sich die Stadt Nördlingen mit dem Thema.
Die erneute öffentliche Auslegung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans „Langwiesen Ost“, hinter dem ein geplantes Bauprojekt der Firma Varta steckt, beschäftigte neben einer ganzen Reihe bauplanerischer Angelegenheiten den Bauausschuss des Stadtrates in seiner Sitzung am Dienstagabend. Wie Varta die Halle bauen lassen würde.
Stadtplaner Philipp Wettemann sagte im Zusammenhang mit dem Varta-Projekt, die Stadt wolle den Bebauungsplan so weit vorantreiben, dass man im Falle einer konkreten Bauabsicht des Unternehmens ohne weitere Auslegung zum Satzungsbeschluss in den städtischen Gremien kommen könnte. Dieser stelle üblicherweise den letzten Verfahrensbaustein vor der Einreichung des Bauantrages dar. Voraussetzung dafür sei allerdings ein vorzulegender „Durchführungsvertrag“, der Varta innerhalb bestimmter Fristen zum Bau der vorgesehenen Produktionshalle verpflichte. Der Ausschuss beauftragte die Verwaltung, einen solchen Vertrag auszuverhandeln und zu unterzeichnen.
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