Poetry-Slam in Nördlingen: "Unternehmensberater" für die Kirche gewinnt
Plus Im Ochsenzwinger findet die fünfte Auflage des Dichterwettstreits in Nördlingen statt. Den meisten Beifall des Publikums bekommt ein Münchner.
Man kann durchaus behaupten, dass sich der Poetry-Slam in Nördlingen etabliert hat. Schließlich war es bereits die fünfte Auflage dieses Literaturformats, das im ausverkauften Ochsenzwinger am Freitagabend über die Bühne ging. Nach der musikalischen Einstimmung von Gitarrist Michi Gabler stellte Moderator Jens Hoffmann die wenigen Regeln bei diesem „Dichter-Wettstreit“ vor: Die Kandidaten tragen in sieben Minuten selbst verfasste Texte ohne jegliche Hilfsmittel vor. Der Sieger wird vom Publikum gekürt, Dauer und Intensität des Beifalls entscheiden.
Als „Opferlamm“ - in der Szene eine Art Aufwärmer - gab mit Wehwalt Koslovsky einer der renommiertesten deutschen Slammer Kostproben seines Könnens – außer Konkurrenz. Anschließend traten die acht Teilnehmer in zwei Vierergruppen gegeneinander an, wobei sich der jeweilige Sieger für das Finale qualifizieren konnte. Ebenfalls bei der Schlussrunde durfte der „Lucky Loser“, der beste Gruppenzweite, mitmachen.
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