Rieser verkauft große Mengen Marihuana – doch dann wird er bedroht
Plus Ein Rieser verkauft und nimmt Marihuana, es geht um 2,5 Kilo. Dann hat er Geldprobleme und wird von seinen Lieferanten bedroht. Er bastelt sich eine Waffe.
Der 35-Jährige schildert vor dem Nördlinger Amtsgericht, wie andere Drogenhändler mit einem Schlagstock auf ihn losgegangen seien: "Dann habe ich mir zur Selbstverteidigung etwas gebastelt: eine Gardinenstange mit einem Messer dran." Der Mann muss sich wegen des Besitzes und Handeltreibens größerer Mengen Drogen verantworten. Er will abschließen, habe aufgehört mit dem Handel – doch reicht das, um eine Gefängnisstrafe zu verhindern?
Staatsanwalt Grunow schildert vor Gericht die Vorwürfe: Der Mann betrieb im Ries einen regen Handel mit Marihuana. Von zwei weiteren Personen habe der Angeklagte in Kommission verschiedene Mengen Marihuana bekommen, die er dann verkauft habe. Meist handelte es sich um 100 oder 500 Gramm, insgesamt geht es um 2,5 Kilo. Etwa 70 Prozent wollte er verkaufen, der Rest sei für den Eigenkonsum gedacht gewesen.
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