So sind die Pläne für die Sanierung der Nördlinger Wirtschaftsschule
Schulleiter Raimond Eberle drängt auf die Sanierung der Wirtschaftsschule, hat aber schon manche Idee gestrichen. Die Kosten sind nur eine erste Schätzung.
Schulleiter Raimond Eberle stapelt tief vor den Mitgliedern des Kreisausschusses: Man wolle nichts Besonderes, keinen Luxus. Doch der Leiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums macht auch klar: Die Wirtschaftsschule bestehe an diesem Standort seit 1978, die Sanierung sei schon verschoben worden – jetzt müsse man wirklich etwas tun. Er werde selbst auch immer wieder gefragt, wann es denn losgehe.
Der Bauausschuss macht sich an diesem Dienstagmorgen selbst ein Bild vom Zustand der Schule. Die Mitglieder schauen sich ein kleines Klassenzimmer an, Eberle schildert, das reiche nur für eine halbe Klasse. Hier geht es um das Hauptgebäude, in dem ein paar Zimmer angepasst werden sollen. Eberle spricht vor allem von Wänden, die herausgerissen und woanders eingezogen werden sollen. Doch Alois Schiegg (CSU/AL-JB), gibt zu bedenken, dass man dann auch den Boden und die Decke machen müsse, so einfach sei das nicht. Joachim Aurnhammer, Fachbereichsleiter im Hochbauamt, meint: Die Wahrheit liege in der Mitte. Mit Wänden allein sei es nicht getan, aber beispielsweise müsse man an Heizungen oder Fenstern nichts machen.
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