Stadtrat stimmt für neuen Standort für Gerd-Müller-Statue in Nördlingen
Erst nach einer Sitzungsunterbrechung fällt der einstimmige Beschluss. Wie Rudolf Backof, der mit seinen Mitstreitern Unterschriften gegen den Standort Berger Tor sammelte, reagiert.
Am Ende fiel die Entscheidung einstimmig: Der Nördlinger Stadtrat hat beschlossen, dass die Gerd-Müller-Statue an der Ecke Herrengasse/Bergerstraße aufgestellt werden soll. Damit ist der ursprüngliche Beschluss, dem Fußball-Weltmeister vor dem Berger Tor ein Denkmal zu setzen, vom Tisch. Bis auf die CSU hatten alle Fraktionen sofort ihre Zustimmung zum Vorschlag signalisiert, der dem Wunsch von Witwe Uschi Müller entspricht.
Gerd-Müller-Statue: Noch ist offen, wie es weitergeht
Der Fraktionsvorsitzende der Christsozialen, Steffen Höhn, hatte zunächst gefordert, die Entscheidung zu vertagen. Nach einer kurzen Sitzungsunterbrechung stimmte aber auch die CSU geschlossen für den neuen Standort. Ob es dennoch zu einem Bürgerentscheid kommt, ist offen. Als Vertreter der Initiatoren war nur Rudolf Backof zur Sitzung erschienen, er sagte: "Unter den jetzigen Voraussetzungen läuft es auf ein Bürgerbegehren hinaus."
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