Von Konditorin über Betriebswirtin: Wie Bettina Heinicke zur Teilzeit-Clownin wurde
Plus Die gebürtige Nördlingerin und Finanzbuchhalterin hilft Menschen in Pflegeheimen und Kindern in Krankenhäusern. Bis zu den Clownvisiten verfolgte sie jedoch andere Wege.
Offenheit, Beharrlichkeit und unbedingte Neugierde sind die hervorstechenden Eigenschaften, über die ein Clown verfügen muss, um seiner Berufung nachgehen zu können. Und eine Berufung ist das, was die gebürtige Nördlingerin Bettina Heinicke umtreibt. „Ein Clown ist ständig verliebt in alles, was er sieht und tut“, sagt sie und redet dabei mit Händen und Füßen, sodass man sich bestens vorstellen kann, dass ihre Performance vor Publikum so oder so ähnlich ausfallen könnte. Sie sprüht vor Energie und erzählt von der Begeisterung, mit der sie ihre Clownrolle heute ausfüllt. Ihr Leben ist, wie man sich das bei einem Clown wie selbstverständlich vorstellt, nicht immer geradlinig verlaufen.
In der Nördlinger Eisengasse aufgewachsen, hat Bettina Heinicke zunächst in Stuttgart Konditorin gelernt. Gleich danach ist sie, „blauäugig wie ich war“, mit ihren neu erworbenen Kenntnissen in die Schweiz gegangen, nach Crans Montana, ohne auch nur ein Wort Französisch zu sprechen. „Ich habe es überlebt“, lacht sie, diese neun Wochen haben ihr in der Nachbetrachtung eine Menge positive Erfahrungen mitgegeben. Nämlich die, dass sie in Zukunft kein Abenteuer scheuen wird.
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