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Oettingen
29.01.2022

Oettingen hofft im Jahr 2022 auf mehr Tagestouristen

Das aktualisierte Gästemagazin der Stadt Oettingen und ein Beitrag im Magazin "Wo Bayern Schwäbisch schwätzt" des Tourismusverbandes Allgäu/Bayerisch-Schwaben.
Foto: Verena Mörzl

Die Stadt Oettingen hofft auf mehr Tagestouristen 2022. Das zurückliegende Jahr lag wegen Corona unter dem Durchschnitt. Diese Pläne hat die Touristinfo für 2022.

Oettingen hat einiges zu bieten. So steht es auch im neuesten Gästemagazin der Stadt: vom Brauhaus über das Residenzschloss bis hin zum Ausgangspunkt für Rad- und Wandertouren, ein einladendes Schwimmbad und viele kulturelle Veranstaltungen. Das Magazin jedenfalls weckt in seiner Aufbereitung die Neugier des Betrachters, um die Stadt zu erkunden. Aufgelistet sind auch Ferienwohnungen und Ferienhäuser, Restaurants, Speisegaststätten und Cafés. Touristinfo-Leiterin Anja Friedel blickte in einer Ausschuss-Sitzung jüngst zurück auf ein weiteres herausforderndes Jahr für den Gästetourismus und machte, wie es auch schon das Gästemagazin tut, Lust auf die gebotenen Aktivitäten und Angebote.

Grundsätzlich sei es schwierig, verlässliche Zahlen zu generieren, um den Tourismus zu bewerten. Um sie vergleichbar zu machen, wurden die Gästeführungen als Maß hergenommen. Auch in diesem Feld der Stadt bereitete die Corona-Pandemie Erschwernisse. Die Leiterin zählte auf, dass es 31 Führungen mit 484 Personen gegeben habe. Das seien 68,6 Prozent weniger als 2019 vor der Pandemie. 2021 seien Buchungen vor August immer wieder storniert worden. Erst im Sommer nahm die Nachfrage für Stadt- und Nachtwächterführungen sowie die restlichen Angebote zu.

Stadt Oettingen aktualisiert das Gästemagazin

Friedel gab außerdem einen Ausblick auf 2022. So sei das Gästemagazin aktualisiert worden, das neben Beherbergungsbetrieben und Gastronomie aufzeige, was man Schönes in Oettingen unternehmen könne. Auch im Magazin Wo Bayern Schwäbisch schwätzt des Tourismusverbandes Allgäu/Bayerisch-Schwaben ist Oettingen aufgeführt. Eine Anzeige im überregionalen Teil der Augsburger Allgemeinen hätte außerdem dazu geführt, dass bereits mehr Gästeführer an Interessierte verschickt werden konnten als noch in den Vorjahren.

Messen, auf denen sonst ein Team die Stadt Oettingen vertreten hätte, seien schon abgesagt worden. Friedel hofft jedoch, dass die Free in München und die Freizeitmesse in Nürnberg noch stattfinden können. Weil sich die Donau-Ries-Ausstellung in diesem Jahr mit dem Internationalen Violinfestival in Oettingen überschneidet, könne in Donauwörth niemand dauerhaft für einen Oettingen-Stand vor Ort sein.

Geplante Events in Oettingen seien demnächst die Osterbrunnen und das dazugehörige Osterbrunnenfest, die Residenzkonzerte, der Historische Markt, der Oettinger Kultursommer, die Jakobi-Kirchweih mit Kabarett, der Summer In The City, das Violinfestival und der Oettinger Christkindlesmarkt. Alle geplanten Feste hängen jedoch am Verlauf der Pandemie.

Oettingen: Keine Bewerbung für die Schwabentage

In der Sitzung am Dienstag sprach sich Bürgermeister Thomas Heydecker außerdem dafür aus, dass sich die Stadt nicht für die Schwabentage bewerben solle. Dazu sind ihm zufolge alle schwäbischen Kommunen aufgerufen worden. Die Bürgerinnen und Bürger sollen während der Schwabentage erfahren, welche Vielfalt und Werte Schwaben biete. Heydecker sagte, jeder Veranstalter sei in der Wahl des Themas frei, vom Bezirk würde es einen Zuschuss von bis zu 30.000 Euro geben. Die restlichen Kosten müsse der Gastgeber tragen, auch wenn Sponsoren möglich seien.

Heydecker begründete die Absage damit, dass die Stadt viele Events und Großprojekte habe und mit Corona noch eine extreme Unsicherheit herrsche. Perspektivisch aber könnten die Schwabentage interessant werden, gerade dann, wenn die Krone wieder offen habe. Für jetzt halte er eine Bewerbung für zu früh. Für die Schwabentage könne sich die Stadt zu gegebener Zeit bewerben, so lange solle das Projekt in der Schublade bleiben, so sah auch der Verwaltungsvorschlag aus.

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