Neue Warnecke-Ausstellung ist im Schloss zu sehen
Plus Der Künstler hat nicht nur Harburg und Nördlingen, sondern auch den Chefankläger der Nürnberger Prozesse gemalt. Sein Nachlass wird im Ries verwaltet.
Der VR-Bürgerstiftung ist es zu verdanken, dass nahezu der gesamte künstlerische Nachlass des Künstlers Rudolf Warnecke eine dauerhafte Heimat im Ries gefunden hat. „Aller guten Dinge sind drei“, betonte Leonhard Dunstheimer bei der Vernissage zur großen Warnecke-Ausstellung im Reimlinger Schloss. Er wies damit darauf hin, dass die Ausstellung mittlerweile die dritte im Ries sei. „Allerdings mit drei wesentlichen Unterschieden: Bei der ersten Ausstellung vor 33 Jahren war der Künstler 85 Jahre alt, er und seine Frau Friedlinde noch persönlich anwesend. Bei der zweiten vor sieben Jahren war Friedlinde als seine Witwe dabei.“
Schon damals hatten Gespräche über die Überlassung des Künstler-Nachlasses begonnen. Doch erst geraume Zeit später wurde bekannt, dass die Witwe und ihr neuer Ehemann sich nach umfassenden Überlegungen entschlossen hatten, den gesamten künstlerischen Nachlass in eine Treuhandstiftung unter dem Dach der VR-Bürgerstiftung Ries zu geben. Und diese Stiftung solle den Namen „Rudolf-Warnecke-Stiftung" tragen und den Sitz im Ries haben. Stiftungszweck: die Kunst von Rudolf Warnecke der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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