FSV-Zweite hat ihr Tief überwunden
Eine verbesserte FSV-Landesligamannschaft, zwei Punkte Post München abgeknöpft und neue Hoffnungen im Abstiegskampf - so lässt sich der erste Spieltag nach Weihnachten zusammenfassen. Zwar unterlagen die Marktoffingerinnen im zweiten Spiel dem MTV Ingolstadt und sie bleiben am Tabellenende, aber vier weitere Teams liegen nun im Zwei-Punkte-Abstand.
Die Schützlinge von Theresa Mezger haben anscheinend ihr Leistungstief überwunden. Zumindest sieht es nach dem Auftritt in München danach aus. Fundament für die Steigerung waren eine tadellose Abwehrleistung und eine stark verbesserte Spielmacherin Julia Liebhäuser. Diese ermöglichte eine stärkere Präsenz auf dem Feld, die bei den stark umkämpften ersten beiden Sätzen auch dringend notwendig war. Post München war eigentlich mit der Vorgabe angetreten, an die erfolgreichen früheren Zeiten anzuknüpfen. Jetzt stehen sie ganz hinten. Entsprechend engagiert traten sie gegen das Schlusslicht aus dem Ries auch auf.
Die FSV-lerinnen zeigten sich in den ersten beiden Sätzen als Meisterinnen des Endspurtes. Sie lagen bis zum 16. Punkt meist im Rückstand, gaben dann aber Gas, allen voran Andrea Liebhäuser, die im zweiten Satz einen 13:15-Rückstand mit ihren Aufschlägen in eine 20:15-Führung umwandelte. Nach zwei knappen Satzgewinnen mit 25:23 und 25:22 sorgten im dritten Satz Sandra Beyerle und Susi Neumeyer für eine frühere Entscheidung, als sie mit ihren Aufschlägen das Ergebnis vom 12:11 bis zum 23:12 hochtrieben. Der dritte Saisonsieg war mit 25:17 in trockenen Tüchern.
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