Verein ohne Nachwuchssorgen
Der SV Megesheim ist mit der Entwicklung zufrieden. Stellvertreter-Besetzung bereitet bei Neuwahlen Probleme
„Sportlich lief es nicht so toll, doch gesellschaftlich und finanziell ist unser Sportverein auf einem erfolgreichen Weg“. Vorsitzender Erich Wimmer versuchte im Rückblick bei der Jahreshauptversammlung des SV Megesheim nach dem sofortigen Abstieg aus der Kreis- in die A-Klasse nicht zu schwarz zu malen. „Auch wenn es im Spielbetrieb und auch was das Training betrifft nicht so gut lief, so kann der SVM auf den großartigen Zusammenhalt innerhalb der Vereinsfamilie zählen“, unterstrich Wimmer das Engagement von aktiven und passiven Mitgliedern. Als positive Beispiele zählte er das Sportfest, das G-Junioren-Turnier, die Sportheim-Kirchweih und den Weiberfasching auf. Der Gemeinde dankte Wimmer für die Unterstützung und kostenlose Überlassung der Mehrzweckhalle für die Faschings-Festivität.
Sportwart Gerhard Unger berichtete aus dem Seniorenbereich. „Unsere 1. Mannschaft befindet sich zu Beginn der Rückrunde auf dem nicht zufriedenstellenden zwölften Tabellenplatz. Die Reserve belegt den respektablen dritten Platz“. Auch die Platzierungen der acht Jugendteams, die am Spielbetrieb teilnehmen, könnten besser sein, doch das Wichtigste sei, dass Nachwuchssorgen momentan peripher seien, blickte Jugendleiter Martin Lechner positiv in die Zukunft. „Die Trainingsabende sind sehr gut besucht und in naher Zukunft bietet die Kickbox-Abteilung auch ein Training für Kinder an. Das sind neben einem ersten und einem zweiten Platz bei der bayerischen Meisterschaft die positiven Nachrichten aus der Abteilung“, so Abteilungsleiter Jürgen Schneider.
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