Mitunter fehlt nur eine Stiefelspitze
Trotz vieler Torchancen muss sich der TSV Nördlingen in Kirchanschöring mit einem torlosen Unentschieden begnügen. Trainer Schröter spricht dennoch von „einer der besten Auswärtsleistungen“ seines Teams
Mit einem torlosen Remis trennten sich am fünften Spieltag der Bayernliga Süd der SV Kirchanschöring und der TSV Nördlingen vor knapp 400 Zuschauern im südöstlichen Oberbayern. Der einzige Sieg in diesem Duell datiert mittlerweile aus dem Jahre 1976/77; damals gewannen die Rieser am Waginger See mit 1:0.
Trainer Andreas Schröter sah „eines unserer besten Auswärtsspiele“, doch leider habe sich seine Mannschaft nicht belohnt. Dabei verlief schon die 300 Kilometer lange Anreise staubedingt etwas holprig. Ein Sieg wäre „hoch verdient“ gewesen, meinte Schröter, wenn man allerdings nicht fähig wäre, „eine dieser vielen Chancen zu verwerten“, dann müsse man auch mit dem Punkt zufrieden sein. Er stelle dennoch eine „stete Steigerung“ fest, „wir werden unsere Punkte noch holen“. Allerdings hänge der TSV aktuell schon „ziemlich hinten drin“, resümierte Schröter nach einem Blick auf die Tabelle. Kirchanschörings Trainer Michael Kostner pflichtete Schröter bei. Bei den Gastgebern hätten ebenso viele junge Leute gespielt wie bei den Gästen, da habe man „die Verunsicherung gemerkt“. Die sah er gerade bei eigenem Ballbesitz, „da haben wir sehr viele einfache Fehlpässe gespielt“. „Da haben wir das Glück auf unserer Seite gehabt“, so der Ex-Profi und DFB-Pokal-Sieger von 1988.
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