Sie kamen, sie spielten, sie verloren und hoffen jetzt auf das nächste Spiel
Plus Die zweite Mannschaft aus Marktoffingen enttäuscht in Tiefenbach. Hoffnung gibt es für das Team trotzdem.
650 Kilometer Anreise, sechs Stunden Fahrtzeit und dann „nur“ einen Satz geholt. Wieder mit einem minimalen Kader von acht Spielerinnen fuhren die Damen 2 des FSV Marktoffingen ins niederbayerische Tiefenbach. Aus der vergangenen Saison wussten die Mädels um die Angriffs- und Aufschlagstärke der Gegnerinnen und so bereitete man sich in der vorangegangen Trainingswoche explizit mit dem Thema Annahme auf das Spiel vor.
Lange Reise sollte nicht umsonst gewesen sein
Die lange Fahrt lag den Rieserinnen wohl noch in den Beinen, denn nach einem klassischen Fehlstart brauchte Trainer Sebastian Stadali beim Spielstand von 5:18 schon seine zweite Auszeit. Die gefürchteten langen Aufschläge der Tiefenbacher und die eigene Ideenlosigkeit im Angriff machten es den Marktoffingerinnen schwer, selbst zum Punktgewinn zu kommen. So war der erste Satz nach knapp 15 Minuten Spielzeit schon vorbei und man lag 0:1 hinten. Die lange Reise soll nicht umsonst gewesen sein – so schwor Trainer Stadali seine Mannschaft in der Satzpause ein, im Angriff mutiger und im Aufschlag volles Risiko zu gehen. Zuerst noch zaghaft aber dann mit immer mehr Selbstvertrauen, setzte sein Team diese Ansage um. Eine stabile Annahme um Libera Alicia Gentner ermöglichte es den beiden Zuspielern Jenny Stempfle und Marlene Klaus ihre Angreiferinnen immer besser in Szene zu setzen.
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