Zu viel Respekt vor dem Tabellenzweiten
Trainer Andreas Schröter kritisiert bei der ersten Nördlinger Heimniederlage vor allem den „Angsthasenfußball“ der ersten Halbzeit. Die Entscheidung fällt trotzdem erst kurz vor Schluss
Rund 750 Zuschauer im Gerd-Müller-Stadion konnten bei der ersten Heimniederlage des TSV Nördlingen in der Bayernliga mit der Heimelf nicht zufrieden sein. Der SV Türkgücü-Ataspor München gewann verdient mit einem 2:0 und bleibt nach dem vierten Sieg in Serie auf dem zweiten Tabellenplatz. Das Spiel blieb bis in die Schlussphase – zumindest was den Spielstand betrifft – durchaus spannend, denn das zweite Gästetor des Sportvereins aus München fiel erst in der 87. Minute.
Gegenüber der 2:6-Niederlage in Regensburg nahm TSV-Trainer Andreas Schröter fünf Veränderungen vor, wobei gleich drei Spieler (Tobias Stelzle, Andreas Kaiser und Julian Bosch) erstmals in der Startelf standen. Die ballsicheren Gäste hatten gleich die erste Chance, doch Jerome Fayé wuchtete die Kugel ans Außennetz. Dann ein fataler Fehlpass von Florian Lamprecht, doch Fayé scheiterte an Torwart Daniel Martin und Pablo Pigl setzte den Nachschuss über das Tor.
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