Offensivszenen erst in der Nachspielzeit
In seinen ersten beiden Auswärtsspielen hat der TSV Nördlingen enttäuscht. Auch beim Aufsteiger Gilching-Argelsried geht die Mannschaft leer aus
Zuhause in zwei Spielen sieben Tore erzielt, auswärts in ebenfalls zwei Partien keinen einzigen Treffer gelandet. Mit dem Landesligisten TSV Nördlingen ist bei Auswärtsspielen kein Staat zu machen. Auch beim Aufsteiger TSV Gilching-Argelsried gab es nichts zu feiern: 2:0 (0:0) siegten die Oberbayern. „Mit so viel Effizienz gewinnt man Spiele“, erklärte Thomas Deubler, der sportliche Leiter beim TSV Nördlingen und Trainer Franz Wokon fügte an: „Die Niederlage haben wir uns selbst zuzuschreiben, wir boten eine schlechte Leistung.“
Gegenüber dem 3:3 gegen den SV Mering nahm Wokon drei Änderungen in der Anfangsformation vor: Für den gesperrten Michael Lutz stand Daniel Martin zwischen den Pfosten und für Mario Bortolazzi und Fabian Miehlich kamen Stefan Raab und Jonas Halbmeyer in die Anfangself. Die ersten Eckbälle hatten die Gastgeber, wobei Manuel Gensheimer bei einem Kopfball knapp scheiterte. TSV-Coach Wokon nahm schon früh Einfluss auf seine Spieler („ihr müsst mehr die Bälle fordern“), doch der erste leidlich gelungene Angriff über Lamprecht, Buser und schließlich Schröter ließ bis zur zwölften Minute auf sich warten. Die Rieser hielten ihre Positionen und zeigten sich bei hohen Temperaturen sehr geduldig im Spielaufbau. Die Offensivprotagonisten waren Schröter und Buser, doch entweder hob der Assistent frühzeitig die Fahne oder das finale Zuspiel in die Mitte fand keinen Abnehmer (26./30./36.).
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