
Vom zweiten zum ersten Bürgermeister? Was Georg Stoller erreichen will

Plus 250 Menschen kommen zur Wahlveranstaltung von Georg Stoller in Wallerstein. Er will in Zukunft vor allem die Innenentwicklung in der Marktgemeinde vorantreiben.

Georg Stoller war sichtlich überrascht, als er am Donnerstagabend in das weite Rund der Wallersteiner Mehrzweckhalle blickte. 250 Bürgerinnen und Bürger waren zu seiner Wahlveranstaltung gekommen, um von ihm zu erfahren, wie er im Falle seiner Wahl zum neuen Bürgermeister die Marktgemeinde in die Zukunft führen will. Der Andrang war so groß, dass der Hausmeister noch zusätzliche Stühle herbeischaffen musste.
In seiner rund 20-minütigen Rede sprach der amtierende Vizebürgermeister all die Themen an, mit denen er sich beschäftigen müsse, sollte er am 18. Juni Nachfolger des verstorbenen Rathauschefs Joseph Mayer werden. Eines machte Stoller gleich zu Beginn deutlich: „Der unmittelbare Kontakt zur Bevölkerung wird einen wesentlichen Teil meiner Arbeit ausmachen.“ Ganz oben auf seiner Agenda stehe die Kinderbetreuung innerhalb der Kommune. Dabei gelte es, genügend Plätze in den Kindergärten und Kitas zur Verfügung zu stellen. Derzeit würden bereits die Weichen für den zusätzlichen Bedarf, der sich inzwischen ergeben habe, gestellt. Sollte dieser in den kommenden Jahren noch weiter zunehmen, müsste die Gemeinde sogar über den Bau einer neuen Einrichtung nachdenken, sagte Stoller.
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