Agri-Photovoltaik und Windräder als Chancen für Landwirte
Plus Bei einer Versammlung des Bauernverbands geht es um Perspektiven der erneuerbaren Energien für Landwirte. Vor einem warnt Referent Christian Bürger allerdings.
Die Energiewende beschäftigt die Bauern. Kürzlich versammelten sich die Ortsobmänner des Bayerischen Bauernverbands, Kreisverband Donau-Ries, beim Wallfahrtswirt in Wemding. Im Mittelpunkt stand ein Vortrag mit dem Titel „Perspektiven der erneuerbaren Energien – welche Rolle kann die Landwirtschaft dabei einnehmen?“ Als Referent sprach Christian Bürger von der Verbandsgeschäftsstelle in München. Bürger stellte vor allem Photovoltaikanlagen und Windräder auf landwirtschaftlichen Flächen als Einkommensquelle vor.
Nach den Plänen der Politik solle die Solarkapazität bis 2030 vervierfacht und die Windkapazität verdreifacht werden, erläuterte Bürger. Bei Freiflächen-Photovoltaikanlagen gehe der Trend zu Tracker-Modulen, die beweglich seien und dem Lauf der Sonne folgen könnten (ein Megawatt koste rund 90.000 Euro als Investition). Senkrecht ausgerichtete Photovoltaikzäune, die in mehreren Reihen auf Grünflächen aufgestellt werden können, sodass der Bauer mit Schlepper und Maschine in den Zwischenräumen hindurchfahren kann, sah er kritisch.
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