IHK
Aktuelle News und Infos
Aktuelle News zu „IHK“
Kaufkraft und Handel liegen im Landkreis über dem Durchschnitt
Landkreis (AZ) - Die mit Wirtschaftsförderung beauftragten Vertreterinnen und Vertreter der Städte und Gemeinden im Landkreis wollen sich gemeinsam mit dem Regionalverband Donau-Iller und den Gewerbeverbänden für einen attraktiven Einzelhandel stark machen. Dies ist das Ergebnis des jüngsten Runden Tisches für Wirtschaftsförderung im Landkreis Neu-Ulm. Er fand auf Einladung der Wirtschaftsbeauftragten des Landkreises Neu-Ulm, Monika Stadler, im Landratsamt Neu-Ulm statt. Grundlage der Diskussion waren die von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben im Rahmen ihres "Einzelhandelkompendium 2009" erhobenen Daten der fünf Städte im Landkreis Neu-Ulm. Der Regionalgeschäftsführer der IHK Schwaben, Oliver Stipar, stellte in seiner Präsentation die Ergebnisse, Trends und Entwicklungen im Handel für den Landkreis Neu-Ulm vor. Weitere Referenten waren Siegfried Schwab, Vorsitzender der Dorfladen Illertissen-Jedesheim e. G., sowie der Vorsitzende der City-Initiative Nordschwaben und IHK-Regionalgeschäftsführer, Wolfgang Haschner.
Ingolstadt
Finanzierung und Vermarktung neuer Produkte oder Dienstleistungen und auch der Schutz vor Nachahmern stellen kleine und mittelständische Unternehmen häufig vor Probleme. Die IHK für München und Oberbayern bietet deshalb kostenlose Innovationssprechtage für Unternehmer und Erfinder aus der Region an. In Einzelgesprächen informieren Innovationsexpertin Monika Nörr und Patentanwalt Thomas Seifert am Donnerstag, 5. November, in der Geschäftsstelle Goldknopfgasse 7, wie Unternehmen ihre Innovationsvorhaben effizient und erfolgreich umsetzen können und welche Fördermöglichkeiten es gibt. Anmeldung unter 0841/93871-11 oder per E-Mail: mack@muenchen.ihk.de. (nr)
Konjunkturhimmel hat sich weiter aufgehellt
Landkreis (AZ) - "Nach einem unvergleichlich starken Einbruch hat sich der Konjunkturhimmel im Landkreis Neu-Ulm in den letzten Monaten weiter aufgehellt. Die aktuelle Geschäftslage ist zwar bei der Mehrzahl der befragten Unternehmen noch unbefriedigend, jedoch sind die Erwartungen nun sehr optimistisch." So lautet das Fazit einer aktuelle Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben. Branchenübergreifend befürchte kein einziges Unternehmen mehr eine Verschlechterung der Situation, dagegen rechnen 46 Prozent mit einer Verbesserung in den nächsten Monaten.
Kaufkraft und Handel liegen über Durchschnitt
Landkreis (AZ) - Die mit Wirtschaftsförderung beauftragten Vertreterinnen und Vertreter der Städte und Gemeinden im Landkreis wollen sich gemeinsam mit dem Regionalverband Donau-Iller und den Gewerbeverbänden für einen attraktiven Einzelhandel stark machen. Dies ist das Ergebnis des jüngsten Runden Tisches für Wirtschaftsförderung im Landkreis Neu-Ulm. Er fand auf Einladung der Wirtschaftsbeauftragten des Landkreises Neu-Ulm, Monika Stadler, im Landratsamt Neu-Ulm statt. Grundlage der Diskussion waren die von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben im Rahmen ihres "Einzelhandelkompendium 2009" erhobenen Daten der fünf Städte im Landkreis Neu-Ulm. Der Regionalgeschäftsführer der IHK Schwaben, Oliver Stipar, stellte in seiner Präsentation die Ergebnisse, Trends und Entwicklungen im Handel für den Landkreis Neu-Ulm vor. Weitere Referenten waren Siegfried Schwab, Vorsitzender der Dorfladen Illertissen-Jedesheim e. G., sowie der Vorsitzende der City-Initiative Nordschwaben und IHK-Regionalgeschäftsführer, Wolfgang Haschner.
Kaufkraft und Handel liegen über Durchschnitt
Landkreis (AZ) - Die mit Wirtschaftsförderung beauftragten Vertreterinnen und Vertreter der Städte und Gemeinden im Landkreis wollen sich gemeinsam mit dem Regionalverband Donau-Iller und den Gewerbeverbänden für einen attraktiven Einzelhandel stark machen. Dies ist das Ergebnis des jüngsten Runden Tisches für Wirtschaftsförderung im Landkreis Neu-Ulm. Er fand auf Einladung der Wirtschaftsbeauftragten des Landkreises Neu-Ulm, Monika Stadler, im Landratsamt Neu-Ulm statt. Grundlage der Diskussion waren die von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben im Rahmen ihres "Einzelhandelkompendium 2009" erhobenen Daten der fünf Städte im Landkreis Neu-Ulm. Der Regionalgeschäftsführer der IHK Schwaben, Oliver Stipar, stellte in seiner Präsentation die Ergebnisse, Trends und Entwicklungen im Handel für den Landkreis Neu-Ulm vor. Weitere Referenten waren Siegfried Schwab, Vorsitzender der Dorfladen Illertissen-Jedesheim e. G., sowie der Vorsitzende der City-Initiative Nordschwaben und IHK-Regionalgeschäftsführer, Wolfgang Haschner.
Konjunkturhimmel hat sich weiter aufgehellt
Landkreis (AZ) - "Nach einem unvergleichlich starken Einbruch hat sich der Konjunkturhimmel im Landkreis Neu-Ulm in den letzten Monaten weiter aufgehellt. Die aktuelle Geschäftslage ist zwar bei der Mehrzahl der befragten Unternehmen noch unbefriedigend, jedoch sind die Erwartungen nun sehr optimistisch." So lautet das Fazit einer aktuelle Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben. Branchenübergreifend befürchte kein einziges Unternehmen mehr eine Verschlechterung der Situation, dagegen rechnen 46 Prozent mit einer Verbesserung in den nächsten Monaten.
Kaufkraft und Handel liegen im Landkreis über dem Durchschnitt
Landkreis (AZ) - Die mit Wirtschaftsförderung beauftragten Vertreterinnen und Vertreter der Städte und Gemeinden im Landkreis wollen sich gemeinsam mit dem Regionalverband Donau-Iller und den Gewerbeverbänden für einen attraktiven Einzelhandel stark machen. Dies ist das Ergebnis des jüngsten Runden Tisches für Wirtschaftsförderung im Landkreis Neu-Ulm. Er fand auf Einladung der Wirtschaftsbeauftragten des Landkreises Neu-Ulm, Monika Stadler, im Landratsamt Neu-Ulm statt. Grundlage der Diskussion waren die von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben im Rahmen ihres "Einzelhandelkompendium 2009" erhobenen Daten der fünf Städte im Landkreis Neu-Ulm. Der Regionalgeschäftsführer der IHK Schwaben, Oliver Stipar, stellte in seiner Präsentation die Ergebnisse, Trends und Entwicklungen im Handel für den Landkreis Neu-Ulm vor. Weitere Referenten waren Siegfried Schwab, Vorsitzender der Dorfladen Illertissen-Jedesheim e. G., sowie der Vorsitzende der City-Initiative Nordschwaben und IHK-Regionalgeschäftsführer, Wolfgang Haschner.
Konjunkturhimmel hat sich weiter aufgehellt
Landkreis (AZ) - "Nach einem unvergleichlich starken Einbruch hat sich der Konjunkturhimmel im Landkreis Neu-Ulm in den letzten Monaten weiter aufgehellt. Die aktuelle Geschäftslage ist zwar bei der Mehrzahl der befragten Unternehmen noch unbefriedigend, jedoch sind die Erwartungen nun sehr optimistisch." So lautet das Fazit einer aktuelle Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben. Branchenübergreifend befürchte kein einziges Unternehmen mehr eine Verschlechterung der Situation, dagegen rechnen 46 Prozent mit einer Verbesserung in den nächsten Monaten.
Neues Projekt fördert Energieeffizienz
Umweltschutz und wirtschaftliches Arbeiten, das gehört nicht für jeden auf den ersten Blick zusammen. Dass es sich für Firmen lohnt, mit Ressourcen sparsam umzugehen, will das Projekt "Klimafit" aufzeigen. Hinter der Initiative stehen Industrie- und Handelskammer (IHK), Handwerkskammer, die Stadt Augsburg und das Landesamt für Umwelt (LfU). Betriebe, die erfolgreich teilnehmen, dürfen mit einem Logo werben.
Pflicht: Feuer und Flamme für die Idee
Krumbach (ageis) - Wer sich mit dem Gedanken trägt, eine eigene Firma zu gründen, war gut beraten, den Existenzgründersprechtag in der Raiffeisenbank Krumbach zu besuchen. "Wünsche werden zum Wagnis", meinte Hubert Fischer in seiner Begrüßung. Deshalb sei es wichtig, sich gut auf die Selbstständigkeit vorzubereiten. Die Regionalmarketing Günzburg, zuständig für die Wirtschaftsförderung im Landkreis, organisierte zusammen mit der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer (Hwk) Schwaben diese Veranstaltung.
Dank der schönen Künste rollt der Rubel
Kultur bringt Geld - hier den Rotstift anzusetzen, kostet am Ende, und zwar nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch Einnahmen, Lebensqualität, ein positives Image und damit auch die Attraktivität einer Stadt für Firmen und gut ausgebildete Kräfte.
Pflicht: Feuer und Flamme für die Idee
Krumbach (ageis) - Wer sich mit dem Gedanken trägt, eine eigene Firma zu gründen, war gut beraten, den Existenzgründersprechtag in der Raiffeisenbank Krumbach zu besuchen. "Wünsche werden zum Wagnis", meinte Hubert Fischer in seiner Begrüßung. Deshalb sei es wichtig, sich gut auf die Selbstständigkeit vorzubereiten. Die Regionalmarketing Günzburg, zuständig für die Wirtschaftsförderung im Landkreis, organisierte zusammen mit der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer Schwaben diese Veranstaltung.
Pflicht: Feuer und Flamme für die Idee
Krumbach (ageis) - Wer sich mit dem Gedanken trägt, eine eigene Firma zu gründen, war gut beraten, den Existenzgründersprechtag in der Raiffeisenbank Krumbach zu besuchen. "Wünsche werden zum Wagnis", meinte Hubert Fischer in seiner Begrüßung. Deshalb sei es wichtig, sich gut auf die Selbstständigkeit vorzubereiten. Die Regionalmarketing Günzburg, zuständig für die Wirtschaftsförderung im Landkreis, organisierte zusammen mit der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer Schwaben diese Veranstaltung.
Ältere Mitarbeiter nicht mehr aufs Abstellgleis
Ulm Es klingt nicht gut, was Otto Sälzle, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ulm, zu sagen hat. "Wir werden alt aussehen." Sälzle meint es wörtlich: Der demografische Wandel wird die Wirtschaft ebenso verändern wie die Gesellschaft: Während die Belegschaften immer älter werden, fehlen gleichzeitig Nachwuchsfachkräfte. Gestern stellte die IHK erste Ergebnisse des Projektes "Demografie-Initiative in der IHK-Region Ulm" vor.
Ältere Mitarbeiter nicht mehr aufs Abstellgleis
Ulm Es klingt nicht gut, was Otto Sälzle, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ulm, zu sagen hat. "Wir werden alt aussehen." Sälzle meint es wörtlich: Der demografische Wandel wird die Wirtschaft ebenso verändern wie die Gesellschaft: Während die Belegschaften immer älter werden, fehlen gleichzeitig Nachwuchsfachkräfte. Gestern stellte die IHK erste Ergebnisse des Projektes "Demografie-Initiative in der IHK-Region Ulm" vor.
Die Talsohle ist erreicht
Landkreis Augsburg (AL) - Unverändert zum Frühjahr zeigt sich die Bewertung der Geschäftslage seitens der Unternehmen im Landkreis Augsburg. Es werden allerdings keine weiteren Verschlechterungen befürchtet, sondern bei den Unternehmen überwiegt die Einschätzung auf wieder steigende Aufträge. Dies ergibt die neueste Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben.
Die Talsohle ist erreicht
Landkreis Augsburg (AL) - Unverändert zum Frühjahr zeigt sich die Bewertung der Geschäftslage seitens der Unternehmen im Landkreis Augsburg. Es werden allerdings keine weiteren Verschlechterungen befürchtet, sondern bei den Unternehmen überwiegt die Einschätzung auf wieder steigende Aufträge. Dies ergibt die neueste Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben.
Die Talsohle ist erreicht
Landkreis Augsburg (AL) - Unverändert zum Frühjahr zeigt sich die Bewertung der Geschäftslage seitens der Unternehmen im Landkreis Augsburg. Es werden allerdings keine weiteren Verschlechterungen befürchtet, sondern bei den Unternehmen überwiegt die Einschätzung auf wieder steigende Aufträge. Dies ergibt die neueste Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben.
Jeder zweite Betrieb plant Stellenabbau
Über die Hälfte der Augsburger Unternehmen bewertete die eigene Ertragslage als schlecht. 61 Prozent der Befragten klagten über zu wenige Aufträge. Das geht aus der jüngsten Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer hervor, die nun detaillierter vorgestellt wurde. Nur noch gut jedes zehnte Augsburger Industrieunternehmen ist demnach voll ausgelastet.
Die Talsohle ist erreicht
Den Firmen im Augsburger Land geht es langsam wieder besser. Dies ergibt die neueste Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben.
Es gibt immer Alternativen zum Traumberuf
Aichach-Friedberg Was für Bayern insgesamt gilt, trifft auch auf den Landkreis Aichach-Friedberg zu: Noch immer gibt es für 2009 sowohl freie Ausbildungsplätze als auch Lehrstellensuchende. "Wir haben noch 36 freie Stellen und acht Bewerber", sagt Daniela Ruhrmann, Pressesprecherin der Agentur für Arbeit. Der Industrie- und Handelskammer Schwaben liegen dagegen 17 Suchende und nur drei freie Plätze vor. Eine Stelle gäbe es im kaufmännischen Bereich, eine in der Gastronomie und eine im Lager, berichtet Josefine Steiger, Leiterin des Ausbildungsservices bei der IHK.
Wirtschaft
Die Bewerbung um die Teilnahme am "Forum Unternehmerkapital" geht in die letzte Runde. Bis zum 16. Oktober können kapitalsuchende Unternehmen ihre Unterlagen einreichen, um vor rund 30 geladenen Investoren ihr Unternehmen zu präsentieren. Das "Forum Unternehmerkapital" wird vom Startkapital-Fonds Augsburg zusammen mit Bayern Kapital, High-Tech Gründerfonds, IHK Schwaben, aiti-park Augsburg und weiteren Partnern ausgerichtet.
Es gibt immer Alternativen zum Traumberuf
Was für Bayern insgesamt gilt, trifft auch auf den Landkreis Aichach-Friedberg zu: Noch immer gibt es für 2009 Lehrstellensuchende - und sogar noch mehr freie Ausbildungsplätze. Von Kathrin Feulner
Auch Kirche sieht aufs Geld, aber ...
"Die Gier zählt zu den Todsünden", sagt Dr. Klaus Donaubauer. "Das Streben nach Geld als eine Form der Gier ist allerdings die Triebfeder der Wirtschaft." Und zu wirtschaften sei christlich, wenn bestimmte Grenzen eingehalten werden.
Neue Räume für Technische Akademie
Neu-Ulm (AZ) - Die Zahl 300 spricht für sich: So viele Schulungsteilnehmer hatte die Technische Akademie Schwaben in Neu-Ulm bislang im Jahr 2009. Der Bedarf ist da - das IHK-Bildungshaus Schwaben reagiert. Um weitere neue Umschulungsteilnehmer in der Metall- und Lager-/Logistikausbildung aufzunehmen, hat die IHK von der Stadt Neu-Ulm Räumlichkeiten und 300 Quadratmeter Werkstattfläche angemietet und entsprechend ausgestattet. Nach Angaben der IHK dürfte damit das Angebot für einen Landkreis der Größe Neu-Ulms im Bundesvergleich führend sein. Die damit verbundenen Investitionen werden sich für die Zukunft auf jeden Fall rechnen: 2009 lag die Vermittlungsquote der Absolventen von Qualifizierungsmaßnahmen durchschnittlich bei über 90 Prozent.