Handball

Schiedsrichter Lemme/Ullrich prüfen Einspruch

Die deutschen Vorzeige-Schiedsrichter Frank Lemme und Bernd Ullrich wollen gemeinsam mit Peter Rauchfuß, dem Schiedsrichterchef des Deutschen Handball-Bundes, darüber beraten, ob sie Einspruch gegen ihre fünfjährige Sperre einlegen werden.

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Gut geworfen

Ein großes Jugend-Handball-Turnier mit insgesamt 47 Nachwuchsteams, davon 15 eigene Mannschaften, veranstaltete der TSV Königsbrunn, den sogenanten Suzuki-Jugend-Cup.

Ein Zivi für die Jugend

Wittislingen Einen Interessenten gibt es schon für diese ungewöhnliche Stelle: In Wittislingen soll ein Zivildienstleistender künftig die Jugendarbeit im Sportverein TSV und den Sportunterricht an der örtlichen Volksschule unterstützen. Diese Idee stellte Christian Michl von der Abteilung Handball des TSV dem Gemeinderat am Dienstagabend vor. Die Kommunalpolitiker hatten zwar zunächst Bedenken - am Ende stimmten sie jedoch alle für das Projekt.

Schiedsrichter stehen in der Kritik

Aichach Üppige Gelder sollen geflossen sein, obendrein sollen noch die Dienste leicht bekleideter Frauen angeboten worden sein. Viele Vereine und Schiedsrichter sind in den Bestechungsskandal im deutschen und internationalen Handball verwickelt, der seit Wochen für Diskussionen sorgt. Mittendrin ist auch der deutsche Vorzeigeverein THW Kiel, der die nächste Meisterschaft bereits perfekt gemacht hat. Seit Jahren spielen in der Bundesliga die besten Spieler der Welt, nun scheint der gute Ruf in Gefahr.

Schiedsrichter stehen in der Kritik

Aichach Üppige Gelder sollen geflossen sein, obendrein sollen noch die Dienste leicht bekleideter Frauen angeboten worden sein. Viele Vereine und Schiedsrichter sind in den Bestechungsskandal im deutschen und internationalen Handball verwickelt, der seit Wochen für Diskussionen sorgt. Mittendrin ist auch der deutsche Vorzeigeverein THW Kiel, der die nächste Meisterschaft bereits perfekt gemacht hat. Seit Jahren spielen in der Bundesliga die besten Spieler der Welt, nun scheint der gute Ruf in Gefahr.

Handball

Der Kampf um den rettenden Platz wird wohl leichter

Schon lange gab es Gerüchte über die finanzielle Situation beim TV Hemsbach, einem der Konkurrenten des TSV Friedberg im Abstiegskampf der Regionalliga Süd. Am Donnerstagnachmittag bestätigte auch die dortige Geschäftsstelle die schlechten Nachrichten.

Schutz für Schiedsrichter im Mannschaftssport

Frankfurt/Main (dpa) - VIP-Raum-Verbot, geheime Reiserouten und späte Ansetzungen: Im Kampf gegen Schiedsrichter-Bestechungen lassen die Ballsportarten in Deutschland so gut wie nichts unversucht, um ihre Unparteiischen vor unmoralischen Angeboten zu schützen.

400 Mitglieder, 75 Jahre alt, erfolgreich

Die Abteilung Handball des TV Lauingen feiert im Jahre 2009 ihr 75-jähriges Bestehen. Mit über 400 Mitgliedern ist sie die zweitgrößte Sparte des TV Lauingen. 15 Mannschaften werden im Training betreut, elf nehmen am Spielbetrieb teil. Die konsequente Jugendarbeit nach DHB-Rahmenkonzepten führte immer wieder zu großen Erfolgen im Nachwuchsbereich. So qualifizierte sich in den letzten vier Jahren immer mindestens ein Jugendteam für die Landesliga. Auch die Zuschauerresonanz bei den Heimspielen ist beachtlich. Bei der Sportlerehrung der Stadt Lauingen im Februar 2008 wurde die Handball-Abteilung mit drei Mannschaften besonders gewürdigt. Neben den sportlichen und modernen organisatorischen Rahmenbedingungen, die vor allem der unvergessene Abteilungsleiter Dr. Albert Barkhausen in den 90er Jahren geschaffen hat, gibt es die Anforderung an eine geeignete Sportstätte. Früher waren die Diskussionen, warum Handball in der Halle gespielt werden muss, heute haben die Sportler mit den Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten der Stadthalle zu kämpfen. (kim)

Bartl sieht in Landsberg wieder Perspektiven

Landsberg | sehr | Es ist ein sehr harter Sport, dem Severin Bartl seit Jahren mit großer Leidenschaft nachgeht. "Der Sport Handball ist für mich mehr als nur ein Hobby", meint der gelernte Kfz-Mechatroniker.

Ein ganz normaler Sonntag in der Sportredaktion

Die Zeiten sind längst vorbei, in denen man dem Leser Berichte über die beliebtesten Sportarten, wie etwa Fußball und Handball, erst Tage nach dem Spiel "servieren" konnte. Der große Schwung muss bereits in der Montagausgabe aufgearbeitet werden, der Rest folgt am Dienstag.

Handball wird zum Schulsport

Günzburg (ssch) - "Sport nach 1" - seit inzwischen 15 Jahren steht dieser Titel für ein Kooperationsmodell von Schulen und Vereinen in Bayern. Dieses Modell hat den Anspruch, Schülern in über 70 Sportarten ein freiwilliges Nachmittagsangebot zu unterbreiten, das den Sportunterricht ergänzen und die Schüler in deren Neigungen und Begabungen zielgerichtet fördern soll.

E-Jugend spielt Turnier in Manching

Neuburg (aba) - Die Handball E-Jugend des TSV Neuburg absolvierte am Sonntag ein Turnier bei der MBB SG Manching. Bei ihrem ersten Spiel gegen die DJK Ingolstadt schienen die jungen Neuburger noch nicht richtig wach zu sein. Sie wirkten träge und desorientiert, so dass sie bei dieser Partie eher wie Statisten aussahen. Lediglich Timo Ball gelang ein Ehrentreffer zum 1:6. Das nächste Match gegen den MTV Ingolstadt musste nun besser werden. Hier wirkten die Ottheinrichstädter wie ausgewechselt. Sie kämpften um jeden Ball, spielten gut zusammen und zeigten hervorragende Abwehrarbeit. So kam es zu einem 5:5-Remis. Voller wiedergewonnenem Selbstvertrauen traten die TSVler nun gegen die ungeschlagenen Gastgeber an. Anfangs hielten die Neuburger sehr gut mit und konnten sogar einen Zwischenstand von 2:2 erreichen. Doch dann boten die Manchinger ihre besten Spieler auf und erzielten ein paar Tore Vorsprung. Dies hielt die TSVler jedoch nicht davon ab weiter zu kämpfen und mit Moritz Graßl im Tor hatten sie einen guten Rückhalt. Letztlich konnten sie den Vorsprung der Gastgeber nicht einholen und verloren mit 7:11.

Handball wird zum Schulsport

Günzburg (ssch) - "Sport nach 1" - seit inzwischen 15 Jahren steht dieser Titel für ein Kooperationsmodell von Schulen und Vereinen in Bayern. Dieses Modell hat den Anspruch, Schülern in über 70 Sportarten ein freiwilliges Nachmittagsangebot zu unterbreiten, das den Sportunterricht ergänzen und die Schüler in deren Neigungen und Begabungen zielgerichtet fördern, soll.

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TSG-Frauen beenden Vorrunde auf Platz eins

Dreimal standen Handballmannschaften der TSG Augsburg in Begegnungen Erster gegen Zweiter auf dem Prüfstand. In zwei Begegnungen verließen die Lechhauser Teams die Spielfläche als Sieger, nur einmal mussten sie sich der starken Konkurrenz geschlagen geben. So bezwang die männliche A-Jugend die HSG Donauwörth-Rain im Heimspiel mit 28:25 (18:10). Der weiblichen C-Jugend gelang ein 15:13 (5:4)-Erfolg in Königsbrunn. Dagegen verlor die weibliche A-Jugend der TSG das Topspiel der Bayernliga gegen den BSC Oberhausen denkbar knapp mit 18:19 (10:9) Toren.

Handball wird zum Schulsport

Günzburg (ssch) - "Sport nach 1" - seit inzwischen 15 Jahren steht dieser Titel für ein Kooperationsmodell von Schulen und Vereinen in Bayern. Dieses Modell hat den Anspruch, Schülern in über 70 Sportarten ein freiwilliges Nachmittagsangebot zu unterbreiten, das den Sportunterricht ergänzen und die Schüler in deren Neigungen und Begabungen zielgerichtet fördern, soll.

Der "Magier" brachte ihn zum Handball

Als die deutsche Handball-Nationalmannschaft 1978 mit dem Gewinn des Weltmeistertitels unter Trainer Vlado Stenzel eine ihrer ersten Sternstunden feierte, da war Robert Schubert gerade mal zwei Jahre alt. Und doch war es 14 Jahre später eben dieser Vlado Stenzel - bei Handballfreunden besser unter seinem Spitznamen "Magier" bekannt - der den damals 16-jährigen Schubert dazu brachte, sich voll auf Handball zu konzentrieren. "Damals war Stenzel Trainer beim Landesliga-Team des TSV Bobingen. Ich durfte als 16-Jähriger bei der ,Ersten' mittrainieren, das war ganz toll - und Stenzel hat mich unglaublich motiviert", erinnert sich der mittlerweile 32-Jährige. Der "Magier" also gab den Anstoß zu einer Karriere, die durchaus bemerkenswert ist.

Der "Magier" brachte ihn zum Handball

Friedberg Als die deutsche Handball-Nationalmannschaft 1978 mit dem Gewinn des Weltmeistertitels unter Trainer Vlado Stenzel eine ihrer ersten Sternstunden feierte, da war Robert Schubert gerade mal zwei Jahre alt. Und doch war es 14 Jahre später eben dieser Vlado Stenzel - bei Handballfreunden besser unter seinem Spitznamen "Magier" bekannt - der den damals 16-jährigen Schubert dazu brachte, sich voll auf Handball zu konzentrieren. "Damals war Stenzel Trainer beim Landesliga-Team des TSV Bobingen. Ich durfte als 16-Jähriger bei der ,Ersten' mittrainieren, das war ganz toll - und Stenzel hat mich unglaublich motiviert", erinnert sich der mittlerweile 32-Jährige. Der "Magier" also gab den Anstoß zu einer Karriere, die durchaus bemerkenswert ist.

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Der "Magier" brachte ihn zum Handball

Als die deutsche Handball-Nationalmannschaft 1978 mit dem Gewinn des Weltmeistertitels unter Trainer Vlado Stenzel eine ihrer ersten Sternstunden feierte, da war Robert Schubert gerade mal zwei Jahre alt. Und doch war es 14 Jahre später eben Stenzel, der den damals 16-jährigen Schubert dazu brachte, sich voll auf Handball zu konzentrieren.

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Tabellenführung zurückerobert

Platz eins in der Landesliga Süd hat sich die weibliche A-Jugend des TSV Wertingen durch einen 27:26-Heimsieg gegen den bisherigen Tabellenführer SC Kissing zurückerobert. Der Wertinger Nachwuchs legte einen Blitzstart hin.

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Siegtor fällt 20 Sekunden vor Schluss

Mit Glück und Geschick erkämpften sich Kissings Damen am Ende einen hauchdünnen 19:18-Erfolg gegen den bisherigen Tabellenführer HSG Würm-Mitte. Bis zum Führungstreffer 20 Sekunden vor dem Schlusspfiff wurden die taktischen Vorgaben von Coach Buffy Schröpfer umgesetzt.

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Wiedergutmachung das Motto

Nach der enttäuschenden Leistung gegen Wertingen steht den Wittislinger BOL-Handballerinnen am Samstag (19.45 Uhr) in eigener Halle gleich die nächste schwere Aufgabe an: Gast Niederraunau ist bekannt für seine körperbetonte Spielweise, was von den Egautalerinnen eine starke Abwehrleistung abfordert.

Edelfan, Hobby-Winzer und Heimatpfleger

Haunstetten (ayi) - Rudolf Peschanel werden viele beim TSV Haunstetten vor allem als Gründungsmitglied der Handballabteilung kennen. Ursprünglich stammt er eigentlich aus Friedland im Isergebirge. Schon in seiner Jugend spielte er dort Handball. Als Peschanel dann als Kriegsvertriebener nach Augsburg kam, ließen er und seine Mannen von der Sudetendeutschen Jugend sich nicht von ihrer Leidenschaft abbringen: "Wir haben seit 1955 wild miteinander Handball gespielt." Trainiert wurde zu der Zeit auf dem Viktoria-Platz - dem heutigen Siemens-Gelände an der Haunstetter Straße.

Mit Christian Seidl nach Neusäß

Obwohl die erste Herren-Mannschaft des TSV Wittislingen im Auftaktspiel attraktiven Handball zeigte, missglückte die Partie gegen Lauingen II (28:31). Beim Bezirksliga-Auswärtsmatch am Samstagabend (19 Uhr) in Neusäß sollen jetzt die ersten Punkte her. Hoffnung macht der Umstand, dass das Team der Egautaler durch Rückraumspieler Christian Seidl vervollständigt wird. (kl)

Burgau fängt ganz unten an

Burgau (ulan) - In Burgau wird wieder Handball gespielt. Am Sonntag um 17 Uhr bestreiten die Markgräfler ihr Auftaktmatch in der Bezirksklasse bei der HSG Donauwörth-Rain II.

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Hochklassiger Nachwuchs

Nach der Sommerpause starten die Handballer des TSV Gersthofen am Samstag, 27. September, in die neue Saison. Dabei gibt es Handballkrimis am laufenden Band zu sehen. Im Paul-Klee-Gymnasium stehen gleich drei Spiele auf dem Programm.