Pfuhl
Aktuelle News und Infos
Aktuelle News zu „Pfuhl“
Startschuss vom Bürgermeister
Pfuhl (pfl) - Zu verdanken ist die Existenz der Feuerwehrkapelle Pfuhl einst dem damaligen Bürgermeister Karl Salzmann im noch selbstständigen Dorf Pfuhl. Er nämlich schlug am 24. Februar 1950 vor, eine Pfuhler Musikkapelle zu gründen. Gesagt, getan - die Mannen (damals gab es noch keine weiblichen Mitglieder) schritten zur Tat.
Metallinnung fusioniert mit Neu-Ulm
Neu-Ulm/Günzburg (mde) - Was die Industriegewerkschaften IG Metall aus Neu-Ulm und Günzburg bereits vormachten, vollzogen jetzt auch die Metallinnungen. Die 40 Mitglieder der Metallinnung Neu-Ulm haben sich in Illertissen mit den 50 Mitgliedern der Metallinnung Günzburg zur Metallinnung Günzburg/Neu-Ulm zusammengeschlossen. Die 90 Mitglieder starke Großinnung hat ihren Sitz in Günzburg und ihre Geschäftsstelle bei den Kreishandwerkerschaften für die Bezirke Günzburg und Neu-Ulm in Krumbach. Der neue Innungs-Obermeister heißt Richard Meissle (Bibertal), stellvertretender Obermeister Siegfried Schüssl (Pfuhl), Peter Hartmann (Thannhausen). Vorstandsmitglieder sind: Christoph Groß (Weißenhorn), Sebastian Miller (Tiefenbach), Gerhard Nodes (Thannhausen), Jürgen Landsberger (Niederraunau), Andreas Schickling (Bibertal), Xaver Weser, Lehrlingswart und Schriftführer (Krumbach).
Metallinnung fusioniert mit Günzburg
Neu-Ulm/Günzburg (mde) - Was die Industriegewerkschaften IG Metall aus Neu-Ulm und Günzburg bereits vormachten, vollzogen jetzt auch die Metallinnungen. Die 40 Mitglieder der Metallinnung Neu-Ulm haben sich in Illertissen mit den 50 Mitgliedern der Metallinnung Günzburg zur Metallinnung Günzburg/Neu-Ulm zusammengeschlossen. Die 90 Mitglieder starke Großinnung hat ihren Sitz in Günzburg und ihre Geschäftsstelle bei den Kreishandwerkerschaften für die Bezirke Günzburg und Neu-Ulm in Krumbach. Der neue Innungs-Obermeister heißt Richard Meissle (Bibertal), Stellvertretende Obermeister Siegfried Schüssl (Pfuhl), Peter Hartmann (Thannhausen). Vorstandsmitglieder sind: Christoph Groß (Weißenhorn), Sebastian Miller (Tiefenbach), Gerhard Nodes (Thannhausen), Jürgen Landsberger (Niederraunau), Andreas Schickling (Bibertal), Xaver Weser, Lehrlingswart und Schriftführer (Krumbach).
Metallinnung fusioniert mit Günzburg
Neu-Ulm/Günzburg (mde) - Was die Industriegewerkschaften IG Metall aus Neu-Ulm und Günzburg bereits vormachten, vollzogen jetzt auch die Metallinnungen. Die 40 Mitglieder der Metallinnung Neu-Ulm haben sich in Illertissen mit den 50 Mitgliedern der Metallinnung Günzburg zur Metallinnung Günzburg/Neu-Ulm zusammengeschlossen. Die 90 Mitglieder starke Großinnung hat ihren Sitz in Günzburg und ihre Geschäftsstelle bei den Kreishandwerkerschaften für die Bezirke Günzburg und Neu-Ulm in Krumbach. Der neue Innungs-Obermeister heißt Richard Meissle (Bibertal), Stellvertretende Obermeister Siegfried Schüssl (Pfuhl), Peter Hartmann (Thannhausen). Vorstandsmitglieder sind: Christoph Groß (Weißenhorn), Sebastian Miller (Tiefenbach), Gerhard Nodes (Thannhausen), Jürgen Landsberger (Niederraunau), Andreas Schickling (Bibertal), Xaver Weser, Lehrlingswart und Schriftführer (Krumbach).
Mittelschule im Gespräch
Nersingen (pfl) - Kommt es zum Schulverbund Straß/Elchingen/Pfuhl? Darüber diskutierten am Donnerstagabend die Mitglieder des Schulverbandes Straß. Entschieden sei noch nichts, da erst das Gespräch mit Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg abgewartet werden müsse. Die Schulleiter untereinander haben aber bereits Gespräche geführt.
Premiere für zwei Nachwuchstalente
Pfuhl (flx) - Es ist ihre erste Ausstellung überhaupt - doch Linda Sziklai bewegt sich erstaunlich gelassen durch die Räume der Pfuhler "Kunst-Zone". Bestimmendes Gefühl: Nachdenklichkeit. Die gerade erst 20 Jahre junge Künstlerin begreift sich als Multitalent; sie fotografiert, zeichnet, spielt Violine, schreibt.
Premiere für zwei Nachwuchstalente
Pfuhl (flx) - Es ist ihre erste Ausstellung überhaupt - doch Linda Sziklai bewegt sich erstaunlich gelassen durch die Räume der Pfuhler "Kunst-Zone". Bestimmendes Gefühl: Nachdenklichkeit. Die gerade erst 20 Jahre junge Künstlerin begreift sich als Multitalent; sie fotografiert, zeichnet, spielt Violine, schreibt.
Justizministerin: Kriminelle kennen keine Grenzen
Neu-Ulm/München (AZ) - Ein neues "Verwaltungsabkommen" zwischen Bayern und Baden-Württemberg soll die Zusammenarbeit der Polizeikräfte bei der Gefahrenabwehr und vorbeugenden Bekämpfung der organisierten und der politisch motivierten Kriminalität in der Region Ulm/Neu-Ulm weiter intensivieren, wie Staatsministerin Dr. Beate Merk (Pfuhl) gestern im Anschluss an die gemeinsame Kabinettssitzung der bayerischen Staatsregierung und der Landesregierung von Baden-Württemberg mitteilte.
Justizministerin: Kriminelle kennen keine Grenzen
Neu-Ulm/München (AZ) - Ein neues "Verwaltungsabkommen" zwischen Bayern und Baden-Württemberg soll die Zusammenarbeit der Polizeikräfte bei der Gefahrenabwehr und vorbeugenden Bekämpfung der organisierten und der politisch motivierten Kriminalität in der Region Ulm/Neu-Ulm weiter intensivieren, wie Staatsministerin Dr. Beate Merk (Pfuhl) gestern im Anschluss an die gemeinsame Kabinettssitzung der bayerischen Staatsregierung und der Landesregierung von Baden-Württemberg mitteilte.
Justizministerin: Kriminelle kennen keine Grenzen
Neu-Ulm/München (AZ) - Ein neues "Verwaltungsabkommen" zwischen Bayern und Baden-Württemberg soll die Zusammenarbeit der Polizeikräfte bei der Gefahrenabwehr und vorbeugenden Bekämpfung der organisierten und der politisch motivierten Kriminalität in der Region Ulm/Neu-Ulm weiter intensivieren, wie Staatsministerin Dr. Beate Merk (Pfuhl) gestern im Anschluss an die gemeinsame Kabinettssitzung der bayerischen Staatsregierung und der Landesregierung von Baden-Württemberg mitteilte.
Justizministerin: Kriminelle kennen keine Grenzen
Neu-Ulm/München (AZ) - Ein neues "Verwaltungsabkommen" zwischen Bayern und Baden-Württemberg soll die Zusammenarbeit der Polizeikräfte bei der Gefahrenabwehr und vorbeugenden Bekämpfung der organisierten und der politisch motivierten Kriminalität in der Region Ulm/Neu-Ulm weiter intensivieren, wie Staatsministerin Dr. Beate Merk (Pfuhl) gestern im Anschluss an die gemeinsame Kabinettssitzung der bayerischen Staatsregierung und der Landesregierung von Baden-Württemberg mitteilte.
Freudenberger will die Kreis-CSU erneuern
Senden Der Machtwechsel an der Spitze der Kreis-CSU ist vollzogen. Die Mitglieder der Kreisvertreterversammlung haben am Freitag in Senden den 36 Jahre alten Studienrat Thorsten Freudenberger mit rund 90 Prozent der Stimmen zum neuen Kreisvorsitzenden und damit zum Nachfolger von Peter Schmid gewählt, der diesen Posten sechs Jahre lang innehatte. In einer kämpferischen Rede hatte Freudenberger eine Erneuerung des Kreisverbandes angekündigt. Bewährtes solle zwar bewahrt, aber auch Neues gewagt werden, sagte der Gymnasiallehrer aus Vöhringen. Nach den herben Stimmenverlusten für die Christsozialen bei den Kommunal- und Landtagswahlen müssten Konsequenzen gezogen werden. Ein "Weiter so" dürfe es für die CSU nicht geben. Sie müsse sich auf alte Stärken besinnen, punktuell neue Wege ausprobieren, verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen und wieder das Gespräch mit den Bürgern suchen.
Erstmals "Kooperationsklassen" an einer Schule im Landkreis
An der Hermann-Köhl-Volksschule werden ab dem neuen Schuljahr 2008/2009 erstmals zwei erste Klassen als "Kooperationsklassen" geführt. Rektor Rolf Gaßner und Nikolaus Bühler, Schulleiter des Sonderpädagogischen Förderzentrums Neu-Ulm/Pfuhl, die schon seit längerer Zeit berufliche Kontakte pflegen, haben sich dazu entschlossen, das neue Modell in enger Zusammenarbeit der beiden schulischen Einrichtungen einzuführen.
Eine Brücke von Mensch zu Mensch
Ein fröhliches Fest des gemeinsamen Glaubens wird es demnächst in Asaroka, einer Stadt im östlichen Hochland von Papua-Neuguinea geben. Es gilt "20 Jahre Partnerschaft zwischen den Evangelischen Dekanaten Neu-Ulm und Asaroka" zu feiern. Mit von der Partie werden die Neu-Ulmer Dekanatsmitglieder Birgit Jaeger-Brox (Pfuhl), Gitta Reinhardt (Haunsheim), Stefan Reichenbacher (Reutti) und Dirk Glaser (Burtenbach) sein.
Gut geschlagen in Schwaben
Neu-Ulm/Illertissen (hank) - Prächtig schlugen sich die Sportschützen aus den vier Gauen des Landkreises bei den schwäbischen Meisterschaften. Einen Glanzpunkt setzte Luftgewehr-Senior Werner Huber aus Burlafingen. Er schoss dreimal 100 Ringe und wurde mit 300 Gesamtringen Meister in der Klasse B.
In Pfuhl geht die Angst um: Sex-Täter wollte Schulmädchen (6) entführen
Lena Berger weiß vermutlich noch gar nicht so ganz genau, was eine "Heldin" überhaupt ist - doch die sechs Jahre alte Erstklässlerin darf sich zu recht als eine "kleine Heldin" fühlen.