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Überschätzte Taylor Swift: Triumph der Einfalt statt Ikone

Essay Von Wolfgang Schütz
05.03.2024

Plus Es ist Zeit, aus dem Hype um Taylor Swift mal die Luft rauszulassen. Vor allem das mediale Gewese um die US-Sängerin in Deutschland ist geradezu lächerlich.

Es ist erst ein paar Jährchen her, da schien etwas zuvor kaum Vorstellbares möglich. Wenn um das Jahr 2020 herum die größten Sensationen im besten Sinne authentische Künstler wie Billie Eilish und Harry Styles sind und wenn die größten Stars knuffiger Ed Sheeran, Antimodell und allein mit seiner Loop-Station die Arenen der Welt füllend, und eine erhabene Beyonce, ikonisch in jeder Faser, Monumente für "Black Lives Matter" und die Emanzipation errichten – vielleicht war die Popwelt dann ja wirklich im totalen Kommerz nicht komplett auf den Hund gekommen, konnte auch an der Verwertungsspitze das Gute und das Interessante hervorbringen. Jetzt allerdings ist da überall nur noch: Taylor Swift.

Zumindest kann es so erscheinen, da unaufhörliches Gewese um die Blonde mit den übersatt rot angemalten Lippen alle medialen Kanäle zukleistert. Selbst die sonst gerne seriös wirkenden Feuilletons hierzulande scheinen in einem Rausch, den ansonsten die bunten Boulevardblättchen mit einer Dosis Helene Fischer auf jedem neuen Titelblatt ausleben. Als wollten sie so einfach alle nur teilhaben am Aufmerksamkeitsimperium der Dollarmilliardärin, das sie damit zugleich unterfüttern, um vielleicht auch noch ein paar Fanklicks abzubekommen und damit ein paar Online-Werbe-Euros. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.03.2024

MAJA S. sie haben es wahrscheinlich alles genau erahnt ?? wenn diese Sängerin so schlecht ist wie hier alle schreiben frage ich mich schon warum Sie jedes Jahr viele Millionen auf ihren immer ausverkauften Konzerten Hören und Sehen wollen ?? des gleichen wie Kommt es dazu das weltweit einige Hundert Millionen Leute ihre Tonträger kaufen ?? ich freue mich gerne von allen die diese junge Frau ja so genau kennen gerne belehrt zu werden .

02.03.2024

Ja da lässt der Herr Schütz aus Augschburg mal so richtig die Luft aus dieser aufgeblasenen Nummer raus, weil der Herr Scheeran nicht mehr so beachtet wird. Interessiert halt nur niemanden.
Taylor Swift ist eine Ausnahmekünstlerin mit einem Ausnahmemarketing, Und ich finde es großartig, dass es mal wieder einen absoluten Weltstar gibt, hinter dem sich Millionen versammeln. Hatten wir lange nicht mehr, egal ob man die Musik mag oder nicht (ich mag sie nicht so sehr).
Aber die Formel: Erfolg, verdächtig, mach ich madig ist einfach sehr deutsch. Schade.

27.02.2024

Ich habe bisher noch nichts von Taylor Swift gehört bzw. geht es an mir vorüber.
Was ich aber anerkennend sagen muss, sie beherrscht ein Instrument(Gitarre und evtl. noch andere) und kann somit auch wirklich singen.
Das ist schon ein großer Unterschied zu sonstigen "Musikern"...

25.02.2024

Ständig liest man von dieser Dame, Musik habe ich noch nie bewusst von ihr gehört. Muss man die kennen? Ich glaube eher nicht.

25.02.2024

Ich habe versucht, mir die Doku über sie anzusehen. Ich hab's nicht lang ausgehalten.

25.02.2024

Jetzt habe ich doch mal ein paar Minuten lang in ihre "Greatest Hits" reingehört. Ich habe selten etwas Belangloseres gehört. Kommerz-Massenware.

25.02.2024

(edit/mod/NUB 7.3)

24.02.2024

„Vor allem das mediale Gewese um die US-Sängerin in Deutschland ist geradezu lächerlich.“

Danke für den zutreffenden Artikel.

Der/die das deutsche Michel:in lebt verglichen mit dem Rest der Welt eben in einer kleinen rosa Blase und denkt nicht nur, die Weisheit gepachtet zu haben, sondern sich der Nabel der Welt zu sein.