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  3. 7 vs. Wild, Staffel 3: Start nach Andreas-Kieling-Vorfall

Survival-Show
02.11.2023

"7 vs. Wild" gestartet: Das ist der aktuelle Stand nach dem Kieling-Rauswurf

Fritz Meineckes Show "7 vs. Wild" startet am 31. Oktober.
Foto: Clemens Bilan

Andreas Kieling wurde nach einer vermeintlichen Grenzüberschreitung aus der Show "7 vs. Wild" geworfen. In dieser Woche startete die Ausstrahlung von Staffel 3. Das ist der aktuelle Stand.

Die dritte Staffel der Survival-Show "7 vs. Wild" ist abgedreht. Bereits vor dem Start der Ausstrahlung am 31. Oktober schaffte es das einstige YouTube-Format in die Schlagzeilen. Im Fokus standen aber nicht die Leistungen der Teilnehmer, die 14 Tage lang in Zweierteams in der Wildnis Kanadas ausharren müssen, sondern ein Skandal um den Dokumentarfilmer Andreas Kieling.

Er sollte eigentlich Teil der Show sein, reiste auch mit nach Kanada. Doch dort soll es zu einem Vorfall mit der Kandidatin Ann-Kathrin Bendixen gekommen sein, woraufhin der 63-Jährige noch vor Drehbeginn aus der Show geworfen wurde. "Aufgrund eines Vorfalls zwischen Ann-Kathrin Bendixen ('Affe auf Bike') und Andreas Kieling während der Vorbereitungsphase in Kanada haben wir uns noch vor der Aussetzung der Teilnehmer dafür entschieden, Andreas Kieling nicht an der 3. Staffel von '7 vs. Wild' teilnehmen zu lassen" hieß es in einem Statement der Macher der Show am 29. August. Sie sprachen von einer "Grenzüberschreitung", gingen aber nicht näher darauf ein.

"7 vs. Wild": Ann-Kathrin Bendixen äußert sich nach Rauswurf von Andreas Kieling

Nachdem der Rauswurf aus der Show öffentlich wurde, äußerte sich Bendixen auf Instagram. "Es handelte sich um eine für mich sehr unangenehme Grenzüberschreitung", schrieb sie. Kieling habe sich bei ihr entschuldigt. Damit sei das Thema für sie aktuell abgehakt.

Andreas Kieling weist Vorwürfe nach Rauswurf bei "7 vs. Wild" zurück

Auch Kieling meldete sich über seinen Anwalt Dirk Giesen bei der Bild zu Wort. Dieser wies "die ebenso haltlosen als auch unbestimmten Vorwürfe" gegen den 63-Jährigen zurück. "Andreas Kieling zeigt sich von den Vorwürfen überrascht." Es habe zu keinem Zeitpunkt Grenzüberschreitungen oder Übergriffigkeiten gegeben. "Die vagen Vorwürfe und Andeutungen, die Anlass zu vielfältigen Spekulationen geben, sind unzutreffend", so Giesen.

Der Anwalt beschrieb die Situation aus Kielings Sicht so: "Mein Mandant hat während eines Busstopps auf dem Weg zu den Dreharbeiten im Gastrobereich einer Tankstelle im Großraum Vancouver – wie einige andere Tanzpaare auch – mit Ann-Kathrin Bendixen getanzt." Die Stimmung sei ausgelassen gewesen. Etwa zehn Personen, die auch zur Produktion gehörten, hätten das Geschehen auf der Tanzfläche beobachtet. 

So hat Fritz Meinecke den Vorfall vor "7 vs. Wild"-Aufzeichnung erlebt

Nachdem sich die beiden Beteiligten öffentlich zu dem Vorfall geäußert hatten, veröffentlichte der Erfinder der Show Fritz Meinecke einen Livestream auf Youtube, in dem er schildert, wie er Kieling während der Zeit in Kanada erlebt hatte. Bei dem Vorfall, von dem zuvor die Rede war, habe Kieling Bendixens Hand genommen und sie an sich gedrückt. "Die Hand wanderte innerhalb von Millisekunden komplett an den Arsch", erinnerte sich Meinecke. "Da wurde richtig zugelangt, gepackt, gedrückt", verdeutlichte er. 

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Meinecke beschrieb in seinem Livestream auch weitere offensichtlich seltsame Situationen mit Kieling. So habe er beispielsweise an einer Sicherheitsunterweisung nicht teilnehmen wollen oder Bendixen gefragt, "ob sie denn in ihren schweren Motorradstiefeln ganz schwitzige, nasse Füße hätte und ob die auch riechen würden". Zudem habe Kieling gesagt, dass er anstatt mit Joey Kelly lieber mit Hannah Assil in einem Team wäre. Er hätte lieber "14 Tage mit Mädels verbringen und ihnen etwas zeigen" wollen.

Andreas Kieling und Ann-Kathrin Bendixen äußern sich erneut

Nach Meineckes Schilderungen sagte Kielings Anwalt zu RTL: "Es liegt in der Natur der Sache, dass es bei dem ausgelassenen Tanz zu körperlichen Berührungen kommt." Doch der 63-Jährige habe Bendixen zu keinem Zeitpunkt "feste an den Po" gefasst oder "zugelangt". "Die Vorwürfe sind falsch", verdeutlichte er. Es sei zu keinem Zeitpunkt Kielings Absicht gewesen, Bendixen zu bedrängen oder in irgendeiner Weise sie in ihrer Ehre zu verletzen.

Auch Bendixen äußerte sich erneut zu dem Thema. Auf Instagram sagte sie: "Erst mal, mir geht's gut. Ich persönlich bin dankbar, so viele Menschen hinter mir stehen zu haben, die meinen Rücken stärken und mit mir durch diese unangenehme Zeit gehen." Sie hoffe, dass das Thema Ruhe finden könne und am Ende die Leistungen der "7 vs. Wild"-Teilnehmer im Fokus stehen könnten. Außerdem schrieb sie: "Vielleicht war es wichtig, die Wahrheit einmal zu hören, damit es danach normal weitergehen kann. Ich will mich an der Stelle entschuldigen, dass ich so vage um alles herumgeredet habe. Für mich ist das Ganze einfach nur unangenehm und ich dachte, die Geschichte würde so schneller wieder abflachen."

"7 vs. Wild": Fritz Meinecke gesteht Fehler ein

"Viele von euch warten auf ein Statement von mir, um ein paar Sachen zu klären", sagte Meinecke in einem Youtube-Video, das er einen Tag vor dem Beginn der Ausstrahlung der dritten "7 vs. Wild"-Staffel veröffentlichte. Er wolle das ganze Thema nicht zu groß machen und negative Schwingungen verbreiten. "Es gab Probleme vor Ort in der Produktion", gab er zu.

Er habe den Entschluss gefasst, immer mehr Teilnehmer der Show sein zu wollen, deshalb habe er sich in der neuen Staffel größtenteils aus der Organisation herausgehalten. Deshalb habe er viel Verantwortung abgegeben und sei in viele Entscheidungsprozesse nicht involviert gewesen. Er wolle aber nicht mit dem Finger auf jemanden zeigen und die Schuld für Dinge geben. Auch er selbst habe Fehler gemacht. Er hätte Fehler in der Kommunikation gemacht und mache Dinge zu naiv gesehen. Welche Situationen er genau meint, sagte er nicht.