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Berlin
08.09.2011

Terrorverdächtige festgenommen: Einer soll Berliner Medizin-Student sein

ARCHIV - Ein Polizeibeamter mit einer Maschinenpistole steht am 22.11.2010 vor dem für die Öffentlichkeit gesperrten Reichstag. Die Berliner Polizei hat einen mutmaßlichen islamistischen Terroristen festgenommen. Der 24-jährige Mann soll zusammen mit einem 28-jährigen Komplizen einen Bombenanschlag geplant und dafür Chemikalien bestellt haben. Das sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag (08.09.2011). Foto: Wolfgang Kumm dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++
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ARCHIV - Ein Polizeibeamter mit einer Maschinenpistole steht am 22.11.2010 vor dem für die Öffentlichkeit gesperrten Reichstag. Die Berliner Polizei hat einen mutmaßlichen islamistischen Terroristen festgenommen. Der 24-jährige Mann soll zusammen mit einem 28-jährigen Komplizen einen Bombenanschlag geplant und dafür Chemikalien bestellt haben. Das sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag (08.09.2011). Foto: Wolfgang Kumm dpa/lbn +++(c) dpa - Bildfunk+++
Foto: Wolfgang Kumm

Die Polizei hat einen möglichen Terroranschlag verhindert. Einer der beiden festgenommenen Verdächtigen soll an der Berliner Humboldt-Universität Medizin studieren.

Einen möglichen Terroranschlag hat die Polizei drei Tage vor dem zehnten Jahrestag der Attentate in den USA jetzt in Berlin verhindert. Zwei Tatverdächtige wurden nach Polizeiangaben  festgenommen. Bei ihnen handelt es sich um einen 24-jährigen  Deutschen libanesischer Herkunft und einen 28-Jährigen aus dem  Gaza-Streifen. Gegen sie wurde seit Monaten ermittelt.

Terrorverdächtiger soll Berliner Medizinstudent sein

Der 24 Jahre alte Tatverdächtige soll nach Angaben von Bild.de an der Humboldt-Universität  Medizin studieren. Der 24-jährige Deutsche libanesischer Herkunft  wurde gemeinsam mit einem 28-Jährigen mutmaßlichen Komplizen aus dem Gaza-Streifen am Donnerstag festgenommen.

Von Sondereinsatzkommando überwältigt

Beiden wird laut Staatsanwaltschaft die Vorbereitung einer "schweren staatsgefährdenden Gewalttat" vorgeworfen. Der Hauptbeschuldigte wurde nach Angaben der "Berliner Morgenpost Online" von einem Sondereinsatzkommando (SEK) überwältigt. Wann das war, ist derzeit noch unklar. Die Männer sollen sich regelmäßig in einem Islamischen Kulturzentrum für religiöse Aufklärung im  Stadtteil Wedding aufgehalten  haben, das am Donnerstag von rund 230 Beamten durchsucht wurde. Gegen den Verein selbst werde nicht  ermittelt.

Beide Männer hätten sich chemische Substanzen beschafft, mit denen es möglich wäre, einen Sprengsatz herzustellen, sagte ein  Polizeisprecher. Sie sollen sich dazu bereits vor Monaten zahlreiche Kühlelemente  und eine in der Landwirtschaft benutzte Säure besorgt haben, schreibt "Morgenpost Online". Parallel zu der Durchsuchung  des Objekts in der Tromsöer Straße würden auch die Wohnungen der  Männer in Neukölln und Kreuzberg durchsucht. dapd/AZ

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