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Castingshow
17.04.2011

DSDS 2011: Marco Angelini ist weiter, Sebastian Wurth raus

Für Sebastian Wurth ist der Traum vom "Superstar" geplatzt.

Bei der sieben Mottoshow von DSDS zitterte sich Wackelkandidat Marco Angelini in die nächste Runde. Sebastian Wurth flog trotz Lob von der Jury raus.

Mit „Ayo Technology“ begeisterte Sebastian Wurth die Jury und heimste sich ein großes Lob ein: "Du bist authentisch und das macht einen Star aus." Am Ende waren die Lobeshymnen auf den 16-Jährigen nichts wert: Sebastian Wurth flog aus der Show.

Dieter Bohlens Miene verriet die Überraschung angesichts des Ausscheidens des talentierten 16-Jährigen mit der großen Stimme. Der Verlierer der siebten Show zeigte Größe, dankte seinen Fans und zeigte Kampfgeist: „Ich hoffe, ihr werdet mich weiterhin unterstützen!“

Rabenschwarzer Abend für Marco Angelini

Marco Angelini erwischte einen rabenschwarzen Abend und krächzte sich zum Wackelkandidaten der Jury. Er konnte aus seiner "schönen Fassade" ohne große Tiefgründigkeit nicht ausbrechen. Seine Performance bestach durch Energie und Bühnenpräsenz, unter der jedoch seine gesangliche Leistung litt. Marco Angelini war zweifelsohne die Überraschung des Abends: Trotz seines wackeligen Auftritts kam der Österreicher ins Viertelfinale.

Die eindeutigen Favoriten der siebten Mottoshow waren Sarah Engels und Pietro Lombardi. Während Pietro mit seinen sehr eigenwilligen Auftritten aus bekannten Hits wie „Sweat“ von Inner Circle und der Ballade von Kris Allen „To make you feel my love“ für „Gänsehaut-Alarm“ bei Fernanda sorgte , begeisterte Sarah Engels die Jury mit einer Ballade von Leona Lewis. Technisch war sie für Dieter Bohlen die Beste, doch den Wiedererkennungsfaktor von Pietro konnte auch sie nicht überbieten. Wieder einmal bekannte sich Bohlen als Fan von Pietro.

Ardian Bujupi fabrizierte "Käse"

Ardian Bujupi lieferte nach Einschätzung Bohlens nur „Käse“ ab. Seine Schwächen waren die hohen Töne. Trotz Bohlens Kritik wurde Ardian Bujup von den Zuschauern weiter gewählt.

Die Jury lag mit ihrer Einschätzung diesmal nur teilweise richtig. Alle drei Juroren waren sich einig, dass Sarah Engels die Beste des Abends war. „Was wäre uns entgangen, wenn Sarah nicht zurück gekommen wäre?“, fragte Bohlen. Außerdem sprach sich die Jury für Pietro Lombardi und eben Sebastian Wurth aus. AZ

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