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ARD-Krimi
28.12.2013

Franken-"Tatort": Kommissar aus Polizistenfamilie

ARCHIV - Der Schauspieler Fabian Hinrichs posiert am 04.08.2008 in Berlin bei Dreharbeiten für den Film «66/67». Foto: Jens Kalaene/dpa (zu dpa «Neuer «Tatort»-Kommissar schweigt über seine Rolle» vom 28.12.2013) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Foto: Jens Kalaene

Der neue "Tatort"-Ermittler Fabian Hinrichs knüpft an eine Familientradition an: Bruder, Vater und Großvater gingen zur Polizei. Der Schauspieler wollte nie Polizist werden.

Der Schauspieler Fabian Hinrichs (39) knüpft als neuer "Tatort"-Kommissar in Franken an eine Familientradition an: Bruder, Vater und Großvater gingen zur Polizei. "Ich finde es pikant und nicht unlustig, dass ich jetzt auch Polizist bin", sagte Hinrichs der "tageszeitung" (taz) aus Berlin vom Samstag.

Ermittlerrolle kein Thema in Familie

Der Schauspieler stellte zugleich klar: "Im richtigen Leben wollte ich nie Polizist werden." Seine neue Rolle sei auch kein Thema im Gespräch mit den Verwandten: "Ehrlich gesagt rede ich mit ihnen überhaupt nicht darüber."

Franken-Kommissar: Polizei ist nützlich

Er sei aber "mittlerweile" der Ansicht, dass es die Polizei geben müsse: "Wenn meine Frau ermordet werden würde, würde ich auch wollen, dass der Täter gefasst wird", sagte der gebürtige Hamburger mit Wohnsitz in Berlin.

Hinrichs: Manche Menschen zu staatstreu

Er stelle sich allerdings Fragen über die Rolle des Staates und darüber, wie der Schutz des Staates aussehen dürfe. "Es gibt Menschen, die nachts um drei an einer roten Fußgängerampel stehen bleiben, obwohl kein Auto weit und breit zu sehen ist", sagte Hinrichs: "Wer dort steht und wartet, hat meist eine komische Vorstellung vom Staat als Ordnungsmacht." dpa/AZ

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