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Volksmusik: Gefloppt: Die "Stadlshow" wird abgesetzt
Volksmusik
12.01.2016
Gefloppt: Die "Stadlshow" wird abgesetzt
Schluss mit der "Stadlshow": Das Format mit Francine Jordi und Alexander Mazza überzeugte nicht.
Foto: Bodo Schackow, dpa
Schluss mit der Stadlshow: Die Nachfolgesendung des "Musikantenstadl" wird abgesetzt. Das teilte der Bayerische Rundfunk mit. Der Grund: Erfolglosigkeit.
Die "Stadlshow" wird abgesetzt. Darauf hätten sich die Partnersender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach eingehender Analyse der Sendungen im September und an Silvester geeinigt, teilte der Bayerische Rundfunk am Dienstag in München mit. 2016 und 2017 werde es aber noch Ausgaben an Silvester geben.
Die von Francine Jordi und Alexander Mazza moderierte Neuauflage des populären "Musikantenstadls" im September war gefloppt. Auch die Silvestershow blieb mau. Das im September 2015 gestartete Moderatorenduo hatte gerade einmal 2,81 Millionen Zuschauer angelockt. Das war zwar ein Plus von 300.000, blieb aber weit unter der vorangegangenen Silvester-Ausgabe des traditionellen "Musikantenstadls" mit Moderator Andy Borg von knapp vier Millionen.
Früher gehörte der 1981 in Österreich von Karl Moik gegründete "Musikantenstadl" auch in Deutschland zu den erfolgreichsten TV-Formaten. Andy Borg, der die Moderation 2006 übernahm und im vergangenen Jahr abgeben musste, erreichte trotz zunehmenden Konkurrenzdrucks immer noch gute Einschaltquoten.
Die beteiligten Sender wollten den seit 1981 ausgestrahlten TV-Dino mit neuen Moderatoren und neuem Konzept auch für jüngeres Publikum attraktiv machen. AZ
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonWolfgang B.
12.01.2016
Ich glaube nicht, daß es an den neuen Moderatoren liegt, im Gegensatz zur Weiterführung von "Wetten dass..." - da lags wohl an Lanz. Das Publikum scheint das Abservieren von A. Borg nicht verziehen zu haben.
Die Diskussion ist geschlossen.
Ich glaube nicht, daß es an den neuen Moderatoren liegt, im Gegensatz zur Weiterführung von "Wetten dass..." - da lags wohl an Lanz. Das Publikum scheint das Abservieren von A. Borg nicht verziehen zu haben.