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  3. Maxfield-Pleite: Auch Verona bekommt noch Geld von ihrem Mann

Maxfield-Pleite
03.06.2008

Auch Verona bekommt noch Geld von ihrem Mann

Der Haussegen bei Franjo Pooth und Ehefrau Verona soll schief hängen.
Foto: DPA

Sie sei nicht in die Pleite von Maxfield verwickelt, beteuerte Verona Pooth in den vergangenen Wochen immer wieder. Doch jetzt gesteht sie, sie sei selbst Gläubigerin der Pleite-Firma ihres Ehemannes.

Düsseldorf (dpa) - Werbe-Ikone Verona Pooth ist selbst Gläubigerin der Pleite-Firma ihres Ehemannes Franjo.

Sie habe für die Firma Maxfield an einer Werbekampagne mitgearbeitet, die wegen der sich anbahnenden Probleme des Unternehmens schließlich abgesagt wurde, sagte die 40-Jährige in der neuen ZDF-Talkshow "Markus Lanz", die am Dienstagabend ausgestrahlt werden sollte.

Das Geld aus diesem Werbevertrag habe sie ebenso wenig erhalten wie die anderen Gläubiger ihre Forderungen. Sie werde aber den übrigen Gläubigern den Vortritt lassen und ihre Ansprüche hinten anstellen. "Das ist für mich selbstverständlich", sagte die TV-Moderatorin. Die Höhe der ihr zustehenden Summe nannte sie nicht.

Ihren Luxus-Urlaub mit Ehemann Franjo in Dubai verteidigte die bei Düsseldorf lebende ehemalige Miss Germany. Auf die Frage, ob angesichts der Insolvenz mit 19 Millionen Euro Schulden und mehreren hundert Gläubigern nicht auch ein Mallorca-Urlaub genügt hätte, sagte sie: "Es wäre jetzt Heuchelei, mit Franjo auf den Campingplatz zu gehen und zu sagen: "Uns geht es so schlecht."Sie selbst verdiene schließlich sehr gut.

Pooth verteidigte ihren Mann erneut gegen den Vorwurf, in kriminelle Machenschaften verstrickt zu sein: "Mein Mann ist ziemlich am Ende. Alles was er in den acht Jahren verdient hat, jeden einzelnen Euro, hat er in die Insolvenz gesteckt. (...) Er hat wirklich alles komplett verloren."

Gegen Franjo Pooth wird wegen Bestechung und Insolvenzverschleppung ermittelt. Pooths Unternehmen Maxfield hatte im Januar Insolvenz angemeldet. Nach Auskunft des Insolvenzverwalters belaufen sich die Schulden des Unternehmens auf 19 Millionen Euro. Die Gläubiger können nur mit einem kleinen Bruchteil ihrer Ansprüche rechnen.

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