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Millionengewinn
13.03.2013

Hat sich Jauch verraten? Experte ist skeptisch

Sebastian Langrock und die "Zwanzig nach vier-Stellung": Jauchs cooler Millionär.
2 Bilder
Sebastian Langrock und die "Zwanzig nach vier-Stellung": Jauchs cooler Millionär.
Foto: dpa

Der Millionengewinner bei Günther Jauch hat behauptet, er hätte die Antworten aus dem Verhalten des Moderators herausgelesen. Wir fragten einen Experten, ob so etwas möglich ist.

Er steht als die Nummer acht in Günther Jauchs Gewinnerliste. Dabei ist Sebastian Langrock möglicherweise der bemerkenswerteste Kandidat, der im RTL-Rateklassiker "Wer wird Millionär?" innerhalb von gut 13 Jahren die Eine-Million-Prämie absahnte. Denn so abgezockt wie der 36-jährige Münchner hat sich bislang kein Sieger auf dem Ratestuhl verhalten.

"Jauch ist zu sehr Profi, als dass er sich verrät"

Langrock behauptet, die Antworten aus dem Verhalten von Moderator Günther Jauch herausgelesen zu haben. Ist so was überhaupt möglich? "Grundsätzllich ja", sagt Körpersprache-Experte Günter Hübner aus Dillingen. Dafür müssten aber zwei Voraussetzungen erfüllt sein: Zum einen muss der Moderator unbewusst Körpersignale ausgesandt haben, zum anderen muss sein Gegenüber die erkannt und richtig interpretiert haben. Bei diesen unbewussten Signalen handelt es sich meist um Dinge, die sich im Mikro-Sekunden-Bereich abspielen, so Hübner: "Das bekommt eigentlich niemand mit, vor allem, wenn er selber unter Stress steht. Außerdem ist Jauch zu sehr Profi, als dass er sich durch einfache Körpersignale verrät."

Ähnlich sieht es der Moderator. Auch der Quizmaster zweifelt daran, dass es einem Kandidaten gelingen kann, an ihm die Antworten abzulesen. "Das kann ich ihm allerdings nicht glauben", sagte Günther Jauch der Nachrichtenagentur dpa am Dienstag. "An meiner Mimik kann es nicht liegen, sonst hätten wir ja jede zweite Woche einen Millionär..."

Jauch: Spielfreude mit Mut zum Risiko verknüpft

Jauchs Analyse nach dem Millionengewinn ist eine andere: "Er hat seine große Spielfreude mit Mut zum Risiko verknüpft", so der 56-jährige Moderator. "Außerdem hat er seine Joker clever eingesetzt und falsche Antworten auf sehr überlegte Weise ausschließen können. Er verkörperte für mich den klassischen "intelligenten Draufgänger"." Jauch und der Gewinner waren sich nach Langrocks Darstellung im übrigen schon einmal begegnet: vor sechs Jahren im Lokal "Eisbach" in München. Langrock war damals Kellner, und Jauch gab zehn Prozent Trinkgeld.

Langrocks Millionenfrage hing auch mit dem Kellnern zusammen. "Wer sollte sich mit der Zwanzig-nach-vier-Stellung auskennen?", lautete sie. A: Fahrlehrer, B: Karatemeister, C: Kellner, D: Landschaftsarchitekt. Die richtige Antwort hieß "Kellner". Das wusste Langrock jedoch nicht aus seiner früheren Tätigkeit, sondern aus einem Buch über "unnützes Wissen", das er vor kurzem gelesen hatte. Die Regel bestimmt die Ausrichtung des Bestecks, wenn der Teller abgeräumt werden soll. (nos/dpa)

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