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Münchner Jubiläums-Tatort
04.04.2016

Pressestimmen zum Tatort München: "Es gab schon bessere"

Pressestimmen zum Tatort aus München: Der Jubiläums-Krimi von Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl kam bei den Kritikern recht gut an - mit einigen Einschränkungen.

Pressestimmen zum Münchner Tatort am Sonntag, der ein Besonderer war: In "Mia san jetzt da, wo's weh tut" gaben die Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Ermittlungsfehler zwangen das eingespielte Team dazu, einen Mord-Fall im Münchner Rotlichtmilieu erneut aufzurollen. Dazu mussten die Kommissare eine junge Prostituierte finden, die sich vor ihren Zuhältern versteckte. Die Pressestimmen.

"Das war alles andere als ein durchschnittlicher Sonntagskrimi, und deshalb umso sehenswerter." t-online

"Fünf von 10 Punkten. Trotz Patzer im Plot: Nemec und Wachtveitl als Batic und Leitmayr kämpfen sich zum 25. Dienstjubiläum aufrecht auch durch diesen Fall." Spiegel Online.

"In dieser Episode überdecken sich Ideen und Bilder und nehmen sich die Kraft. '25 Jahre hab ich nicht so eine Scheiße gehabt', sagt ein König des Milieus. So schwach ist dieser Münchner Tatort natürlich nicht. Aber es gab schon bessere, in den letzten 25 Jahren." Süddeutsche Zeitung .

Tatort München: Pressestimmen zu "Mia san jetzt da, wo's weh tut"

"Bei dieser Tour de Force läuft das gejagte Paar, das eingesponnen ist in seine wie geträumte Romanze, den Jubilaren fast den Rang ab. Aber das passt schon, wie der Münchner sagen würde. Denn „Mia san jetz da wo’s weh tut“ ist eine Elegie auf eine verlorene Jugend. Die steht den beiden alten Herren gut." Frankfurter Allgemeine

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"Die Grenzen der Freundschaft werden verhandelt und die moralische Verantwortung der Leute mit dem Geld. Till Wonka marodiert als grandios irrer Auftragskiller herum. Max von der Groeben, überqualifiziert als Danger in "Fuck juGöhte", ist das offene, große Herz dieses "Tatorts". Ein halbes Dutzend Ausfahrten gibt es zu einem halbwegs friedlichen Ende. An denen rast die Geschichte nicht nur vorbei, sie rast die Ausfahrtsschilder auch noch um. Ein irrer Puls treibt alles voran. Alles schlägt mit, der Schnitt, die Musik. Der Jubiläumsespresso, im Dunkelgrün des Kommissariats aus Pappbechern ausgeschenkt, hilft natürlich nichts. Es wird immer fieser. Und nichts und niemand kommt heil raus aus diesem Film." Die Welt

"Man weiß genau, wie solche Filme enden. Bis zur unweigerlichen Katastrophe kann jedoch gelitten werden. Dass es dabei allzu zuckersüß-kitschig zugeht, mag jedoch etwas ärgerlich sein. Denn so viel Drama hat man selten - Gefahr ist eben eine hervorragende Legitimierung für derartige Romanzen. Erst recht bei diesem tragischen Soundtrack, der den Film noch schwerer und unverdaulicher macht. Dass die Handlung dennoch löchrig bleibt, wird damit gut kaschiert. Denn der beste Tatort gelingt Färberböck leider nicht mit diesem Film, wohl aber eine Hommage an zwei Ermittler, die auch 25 Jahre nach ihrem Debüt immer noch gebraucht werden. Vielleicht hätte ihnen so ein depressiver Abgesang aber erspart bleiben sollen." Potsdamer Neueste Nachrichten

"Leicht haben es Batic und Leitmayr den Zuschauern mit ihrem Jubiläumsfilm nicht gemacht. Die 72. Folge in 25 Jahren forderte einem alles ab, was man an Konzentration und Kombinationsgabe aufbieten kann. Wer dranblieb an diesem Fall, bei dem sich die Ermittler eigentlich besser rausgehalten hätten, wurde aber belohnt. "Mia san jetz da wo’s weh tut" war ein ­packender Film." tz Michael Fitz: "Die Leute werden inzwischen mit Tatorten zugemüllt"

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