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Münster
19.09.2013

Biss ins Genick: Wieder tötet ein Tiger einen Tierpfleger

Tiger Rasputin hat seinen Tierpfleger mit einem Biss ins Genick getötet.
Foto: Friso Gentsch/dpa

In Nordrhein-Westfalen ist ein Tierpfleger gestorben, nachdem ihn ein Tiger angefallen hatte. Vor einem Jahr kam bereits eine Frau im Kölner Zoo ums Leben.

Ein Tiger hat einen Tierpfleger im Allwetterzoo von Münster mit einem Biss ins Genick getötet. Nach Informationen der Feuerwehr handelt es sich bei dem Toten um einen 57-jährigen Mann. Die Feuerwehr war am Donnerstag gegen 16.30 Uhr zu einem Einsatz in den Zoo gerufen worden. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, war der Mann schon tot.

Tiger tötet Tierpfleger im Zoo in Münster

Der Pfleger soll eine Gruppe von Tigern durch eine Schleuse in einen überdachten Teil des Geheges getrieben haben. Dabei habe der Mann wohl ein Tier übersehen, berichtete die Feuerwehr. Die Raubkatze habe den Pfleger mit einem Biss ins Genick getötet. Weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt. Der Zoo hat sich bisher nicht zu dem Unfall geäußert.

Walliser: Solche Unfälle sind nicht zu vermeiden

Im vergangenen Jahr hatte ein Tiger im Kölner Zoo eine Pflegerin getötet. Solche Unfälle seien trotz Sicherheitsvorkehrungen nicht zu vermeiden, sagte Jan Walliser damals im Gespräch mit AZ-Online. Er muss es wissen: Walliser und sein Ehemann Christian haben mehrere Tiger und gehen mit ihrer Raubtiershow regelmäßig auf Tour. Sein Mann Christian Walliser wurde 2009 von drei Tigern angefallen und verletzt. "Seitdem überprüfe ich die Gehege immer dreifach", sagt Jan Walliser. Trotzdem könne man es nie genau wissen, meint Walliser. "Ein Raubtier wird nie zahm, egal wie lange man mit den Tieren arbeitet." dpa/AZ

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