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  3. Pressestimmen: Claudia Roth: "Ein Glücksfall für die Grünen"

Pressestimmen
13.11.2012

Claudia Roth: "Ein Glücksfall für die Grünen"

Grünen-Chefin Roth hatte nur 26,2 Prozent der Stimmen bekommen. Foto: Stephanie Pilick dpa
2 Bilder
Grünen-Chefin Roth hatte nur 26,2 Prozent der Stimmen bekommen. Foto: Stephanie Pilick dpa

Das Wahldebakel um die Augsburger Grünen-Parteichefin Claudia Roth und ihr Entschluss, weiter zu kandidieren, beschäftigt die Medien. Die Pressestimmen im Überblick.

Morgenpost.de: Es ist diese Authentizität, die viele an Roth als Parteichefin durchaus schätzen. Doch ist es gerade auch diese unverhohlene Betroffenheit, die viele stört und die sie in den Augen der Basis als ungeeignet für die Spitzenkandidatur bei einer Bundestagswahl erscheinen lässt.

Wegen Jürgen Trittin wurde Claudia Roth geopfert

Focus.de: Die Urwahl-Entscheidung der Grünen gegen „Schreckgespenst“ Claudia Roth als Spitzenkandidatin belebt in der CDU Hoffnungen auf ein schwarz-grünes Bündnis nach der Wahl 2013.

Faz.net: Es gab einen guten Grund für die Mitglieder der Grünen, Claudia Roth zu opfern. Der Grund ist Jürgen Trittin. (...) Ein gutes Ergebnis bei den Vorstandswahlen Ende der Woche in Hannover ist Claudia Roth deshalb sicher. Denn eigentlich lieben sie doch alle.

Stern.de: Trotz all der Verdienste, die sich Claudia Roth im Laufe der Jahre durch ihr oft lautes, schrilles und zuweilen auch fast peinlich-rührseliges Werben für die Grünen erworben hat - sie wäre die falsche Spitzenkandidatin an der Seite von Jürgen Trittin gewesen. (...) Und an die Seite eines Winfried Kretschmanns passt eine Claudia Roth schon gleich gar nicht. So großbürgerlich wird diese Frau nie werden.

Jetzt ist es wichtig, Claudia Roth für den Wahlkampf zu stärken

Sueddeutsche.de: Am Wochenende wird Roth wiedergewählt werden. Vielleicht sogar mit einem ihrer besten Ergebnisse. Weil es jetzt wichtig ist, Roth für den Wahlkampf zu stärken. (...) Roth aber wollte dieses Amt und will es jetzt weiter. Dass sie es auch kann, hat sie in den vergangenen Jahren mehrfach bewiesen. So gesehen ist sie ein Glücksfall für die Grünen. Die Lücke, die ein Rückzug reißen würde, wäre im Moment nur schwer zu füllen.

DerWesten.de: Bunt, schrill, laut: Auftritte von Claudia Roth sind in der Regel visuell und verbal höchst unterhaltsam. Etwa wenn die Grünen-Chefin mal wieder grüne und rosa Klamotten kombiniert, erst wie ein Honigkuchenpferd strahlt und dann wie ein kurzatmiger Kesselflicker auf Schwarz-Gelb einprügelt. Die Parteivorsitzende ist an der Basis eigentlich beliebt und bekannt dafür, dass sie selbst den Kreisverband in der Pampa abklappert. Auch deswegen gilt Roth bei manchen Grünen als „Mutter der Partei“.

Eine der originellsten und authentischsten Figuren in der deutschen Politik

Abendzeitung-Muenchen.de: Sie ist eine der originellsten und authentischsten Figuren in der deutschen Politik. Wie gut, dass Claudia Roth sich dafür entschieden hat, wieder für den Grünen-Parteivorsitz zu kandidieren! Warum? Weil die Grünen sonst Gefahr laufen, so normal zu werden, wie sie es sich selbst nicht wünschen können.

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