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Großbritannien
13.10.2020

Queen Elizabeth II.: Die Mutmacherin

1940: Prinzessin Elizabeth (rechts), damals 14 Jahre alt, und ihre zehnjährige Schwester Prinzessin Margaret.
Foto: PA Wire/dpa

Vor 80 Jahren hielt Queen Elizabeth II. ihre erste Rede. Damals schaffte sie es, Stärke auszustrahlen. Genau wie heute in der Corona-Krise.

Es ist kein einfaches Jahr, das die Queen da gerade versucht, hinter sich zu bringen: Der wilde Enkel ausgerechnet nach Hollywood geflohen. Einer ihrer Söhne versinkt in einem Sumpf aus Missbrauchsvorwürfen und Schmuddelgeschichten. Der Premier führt sein Volk in eine Brexit-Sackgasse. Doch Elizabeth II. ist das, was man in Bayern „a zaches Luder“ nennt: hart im Nehmen, nicht zimperlich im Umgang mit sich selbst. Auch deshalb genießt die 94-jährige Monarchin allen Eskapaden ihrer royalen Familie zum Trotz höchsten Respekt auf der Insel und darüber hinaus. Die Briten wissen: Probleme kommen und gehen – die Queen aber bleibt. Für die meisten von ihnen war Elizabeth nämlich schlicht schon immer da.

Queen Elizabeth II.: „Wir werden uns wiedersehen“

80 Jahre ist es her, seit sie – damals noch Prinzessin – ihre erste öffentliche Ansprache gehalten hat. Es knarzte ein wenig, als die BBC die 14-Jährige aus Schloss Windsor zuschaltete. Doch die Stimme des Mädchens im Radio klang fest und unerschütterlich. Den Kindern wollte sie Mut zusprechen, die unter den Folgen des Weltkriegs zu leiden hatten, von ihren Familien getrennt waren. Sie könne den Schmerz nachempfinden, aber irgendwann werde wieder alles gut und Frieden einkehren. Ihr zur Seite stand die kleine Margaret, die allen Kindern eine gute Nacht wünschte. Bis heute schafft es Elizabeth, Stärke auszustrahlen. „Wir werden uns wiedersehen“, versprach sie im Frühjahr, auf dem Höhepunkt der Corona-Krise. Und kehrte jetzt mit ihrem 99-jährigen Prinzgemahl Philip zurück aus der selbst auferlegten Quarantäne.

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