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Royals erpresst
20.12.2007

Sex, Drogen und ein Video

Zwei mutmaßliche Erpresser eines Mitglieds der britischen Königsfamilie haben sich vor Gericht für unschuldigerklärt.

London (dpa) - Zwei mutmaßliche Erpresser eines Mitglieds der königlichen Familie Großbritanniens haben sich am Donnerstag vor Gericht für unschuldig erklärt. Die 30 sowie 40 Jahre alten Männer bestritten, von einem Adligen im Austausch für ein angebliches Sex- und Drogenvideo 50.000 Pfund verlangt zu haben (72.000 Euro).

Der Fall hatte im Oktober Schlagzeilen gemacht. Dann stellte sich aber heraus, dass auf dem Video, das Ermittler bei den Beschuldigten beschlagnahmten, kein homosexueller Akt eines Mitglieds der Familie von Königin Elizabeth II. zu sehen ist, wie britische Zeitungen zunächst nahegelegt hatten. Zu sehen ist lediglich ein Hofangestellter, der ein Kokain-ähnliches Pulver schnupft und sich damit brüstet, mit dem Adligen Oralsex gehabt zu haben.

Die Identität des "nicht-prominenten" Mitglieds der königlichen Familie, das von der Erpressung betroffen war, darf nach britischem Recht nicht veröffentlicht werden. In einigen Internetforen wurde der Name allerdings genannt, wobei sich bestätigte, dass es nicht um einen prominenten Angehörigen der Queen geht. Der Strafgerichtshof Old Bailey entschied am Donnerstag, dass die mutmaßlichen Erpresser ungeachtet ihrer Unschuldsbeteuerung in Untersuchungshaft bleiben müssen. Das Hauptverfahren soll am 14. April des kommenden Jahres beginnen.

Der Fall hatte seinerzeit auch durch die spektakulären Umstände der Verhaftung der mutmaßlichen Täter für Aufsehen gesorgt. Nachdem der erpresste Adlige die Polizei eingeschaltet hatte, gaben sich verdeckte Ermittler als Vertreter des Hofes aus. Sie erklärten sich zur Geldübergabe in einem Nobelhotel bereit, wo sie jedoch vorher das Video sehen wollten. Während das Band lief, wurden die Tatverdächtigen festgenommen.

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