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  3. Söhne Mannheims: Xavier Naidoo und "Söhne Mannheims" sorgen mit Song "Marionetten" für Eklat

Söhne Mannheims
05.05.2017

Xavier Naidoo und "Söhne Mannheims" sorgen mit Song "Marionetten" für Eklat

Die "Söhne Mannheims" mit Xavier Naidoo gehen auf Tour.
Foto: Uwe Anspach (dpa)

Mit einem Heimspiel beginnen die Söhne Mannheims ihre Clubtournee. Es gibt viel Applaus, aber auch Diskussionen. Grund ist insbesondere der Song "Marionetten".

Mit einem Konzert in ihrer Heimatstadt Mannheim hat die Popgruppe Söhne Mannheims ("Geh' davon aus") ihre Tournee durch Deutschland, Österreich, Luxemburg und die Schweiz gestartet. Vor etwa 1100 Zuschauern im ausverkauften Club Capitol bot die Gruppe um Sänger Xavier Naidoo einen Querschnitt durch ihre mehr als 20-jährige Bandgeschichte. In dem ehemaligen Kino am Neckar sang die Band auch bekanntere Songs wie "Das hat die Welt noch nicht gesehen".

Nach mehr als zweistündiger Spielzeit wurde das Künstlerkollektiv aus rund 20 Musikern am Montagabend mit viel Applaus verabschiedet. Bis zum 20. Mai stehen 15 Auftritte auf dem Programm. Den Mittelpunkt bildet die neue CD "MannHeim". Darauf ist auch das Lied "Marionetten" zu hören, in dem Politiker massiv beschimpft werden. Die Stadt Mannheim kritisiert den Text und wirft der Band "antistaatliche Aussagen" vor. Zum Tourauftakt spielte die Gruppe den Song nicht.

Söhne Mannheims: "Marionetten"-Song sorgt für Eklat

"Ich verstehe das Lied als Appell zum Nachdenken darüber, dass Politik oft missbraucht wird. Und da wollen wir - mit zugegeben überzeichneten Worten - aufrufen, etwas dagegen zu tun", sagte Sänger Henning Wehland am Rande des Tourstarts der Deutschen Presse-Agentur.

Der Song sei sicherlich provokativ und zugespitzt, meinte Band-Mitglied Rolf Stahlhofen. "Ich kann verstehen, dass da manche aufschreien. Aber das Lied ist kein Aufruf zur Gewalt, es ist ein Aufruf zum Dialog", sagte der Sänger. In der Vergangenheit hatte es wiederholt Diskussionen um Texte und Interviews von Naidoo gegeben.

Jan Böhmermann parodiert Xavier Naidoo

Das ließ sich Jan Böhmermann nicht entgehen und greift in seiner Sendung die Diskussion um das neue Album der "Söhne Mannheims" mit Frontmann Xavier Naidoo auf. Er präsentiert ein fiktives Album einer fiktiven neuen Band, der "Hurensöhne Mannheims". Das Album trägt den Titel "Death to Israel" und wird ironisch als das garantiert "nicht-antisemitisch" bezeichnet.

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Kritiker werfen ihm Rechtspopulismus vor. Der für den Eurovision Song Contest (ESC) verantwortliche Norddeutsche Rundfunk (NDR) hatte 2015 Naidoo nach öffentlicher Kritik nicht für den Wettbewerb nominiert. dpa/AZ

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