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TV-Programm
24.12.2015

Weihnachten 2015 - Was läuft denn da im Fernsehen?

Alle Jahre wieder - und auch an Weihnachten 2015: Der Märchenfilm "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel".
Foto: WDR/Degeto (dpa)

Lohnt es sich, Weihnachten 2015 den TV einzuschalten? Passt Aschenbrödel auch heuer der Schuh? Was singt Helene Fischer? Unsere Programm-Tipps von Neuentdeckung bis Klassiker.

Gibt es etwas Altmodischeres, als an Weihnachten den Fernseher mal so richtig als Verteilerstation für Gefühle einzuspannen? Die TV-Sender jedenfalls haben sich längst eine eigene Weihnachtswirklichkeit geschaffen, die viel mit der Einsamkeit der Menschen zu tun hat, aber noch mehr mit dem bequemem, kostengünstigen Abliefern des Geschätzten, Vertrauten und gerne Wiedergesehenen.

Weihnachten 2015 fällt auf, dass die großen Privatsender auf harte Horrorfilme zugunsten von Fantasy-Abenteuern verzichten. Und sonst? Unsere TV-Tipps:

Der Kult: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

ARD, 24.12., 12.10 Uhr; WDR, 14.40 Uhr; RBB, 21.15 Uhr; HR, 23.15 Uhr „Die Wangen sind mit Asche beschmutzt, aber der Schornsteinfeger ist es nicht ...“ Fans von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ wird bei diesem Rätsel, das Aschenputtel dem Prinzen stellt, ganz warm ums Herz. Denn erst wenn der Prinz die Aufgabe gelöst hat, darf er sie als Braut auf sein Schloss führen.

Des Rätsels Lösung ist heute wieder im Fernsehen zu sehen. Es gilt das Motto: Kein Weihnachten ohne den Märchenfilm-Klassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, der 1973 in der DDR und der Tschechoslowakei gedreht wurde. Vor 40 Jahren, am 26. Dezember 1975, lief der Film erstmals im westdeutschen TV-Programm. Heute besuchen viele Sachsen-Reisende das Schloss Moritzburg in der Nachbarschaft von Dresden, in dem die Außendreharbeiten stattgefunden haben. Und fotografieren die originale Freitreppe, auf der Aschenbrödel seinen Schuh verlor.

Zahlreiche Experten haben sich den Kopf darüber zerbrochen, warum ausgerechnet diese Verfilmung eines altbekannten Stoffes die Menschen derart in ihren Bann schlägt. Es liegt wohl vor allem an der tschechischen Schauspielerin Libuse Safránková. Die heute 62-Jährige musste sich Ende 2014 einer Lungenkrebsoperation unterziehen. Die Krankheit habe aber nichts damit zu tun, dass sie noch nie an Weihnachten den Kultfilm angeschaut habe. Da bleibe bei ihr grundsätzlich die Kiste aus, sagte sie einmal. Der MDR zeigt am 26. Dezember um 15.15 Uhr die Doku „Geschichten und Geheimnisse zum Kultfilm“.

Die Neuentdeckung: Erlebnis Erde

ARD, 25.12., 19.15 Uhr  Umwelt und Tiere sind ein beliebtes Thema an den Festtagen und können einen glatt von den Plätzchen wegziehen. Der erste Teil der brillant gefilmten dreiteiligen Reportage „Atlantik – Ozean der Extreme“ beschäftigt sich mit dem Spektakel, das sich jeden Winter vor der Küste Norwegens ereignet, wenn Abermillionen von Heringen zum Laichen zusammenkommen. Da nun mal in der Natur das Prinzip „Fressen und Gefressen werden“ gilt, ruft das Laichen Buckelwale auf den Plan. Da ist etwa eine Buckelwalkuh 4000 Kilometer weit geschwommen, um mit ihrem Kalb Gast an der großen, reichlich gedeckten Tafel sein zu können. Die britische Produktion besticht durch großartige Bilder, denen man ansieht, wie viel Aufwand dahintersteckt. Am 26. Dezember geht’s um 19.15 Uhr weiter.

Die Wiederentdeckung: James Stewarts Klassiker

ARD, 24.12., 2.20 Uhr Nicht wirklich eine Wiederentdeckung: Aber jüngere Menschen, die erst um diese Zeit nach Hause kommen, sollten sich den wundersamen Film „Ist das Leben nicht schön?“ antun. Der Geist der Weihnacht wird an jeder Stelle des von Frank Capra 1946 inszenierten Klassikers sichtbar. Ein Kleinstadtbankier will sich das Leben nehmen, aber rechtzeitig erscheint ihm ein Engel, der ihn rettet, obwohl er sich seine Flügel noch gar nicht verdient hat. James Stewart ist der Banker, der immer nur anderen geholfen hat, statt seine Visionen wahr zu machen. Also ein „Gutmensch“, wie ein wenig begeisterter Kollege einmal angemerkt hat. Irreal ja, aber zu Herzen gehend dank der vielen großartig besetzten Nebenrollen. Und dann noch dieser Schluss...

Das Bewährte: Helene Fischer

ZDF, 25.12., 20.15 Uhr Natürlich hat vor kurzem Deutschlands Top-Schlagerstar schon lang, breit und sogar mit Xavier Naidoo ihr Weihnachtsalbum vorgestellt. Was die Mainzer nicht davon abhält, die fast schon traditionelle „Helene-Fischer-Show“ zu präsentieren. Die Entertainerin promotet neue Musicals und wagt sich an eine Hommage an den vor hundert Jahren geborenen Frank Sinatra. Spektakuläre Artistik-Szenen sollen auch nicht fehlen, verspricht das ZDF.

Weihnachten 2015: Das sind die TV-Tipps 

Das Musik-Ereignis: Christmas in Vienna

Arte, 25.12., 18.05 Uhr  Endlich mal Musik: „Christmas in Vienna 2015“. Die Jahreszahl deutet schon an, dass die Sendung jedes Jahr weiter gedreht wird. Das ORF-Radio-Symphonieorchester und die Wiener Sängerknaben haben Top-Solisten wie Angelika Kirchschlager, Valentina Nafornita und Piotr Beczala um sich geschart. Im festlichen Programm: Klassik und bekannte internationale Weihnachtslieder.

Die Alternative: The Amazing Spider-Man

ProSieben, 24.12., 20.15 Uhr Fantasy, Action und Comic-Geschichte – das sind drei Grundzutaten, die einen unterhaltsamen, mit gelungenen digitalen Tricks durchgezogenen Film ausmachen. „The Amazing Spider-Man“ ist definitiv kein weihnachtsseliges Entertainment. Worum geht es? Durch einen Spinnenbiss bekommt der junge Peter Parker übermenschliche Kräfte. Die er auch brauchen kann, weil er als Spinnen-Mann gegen Schurken anzutreten hat. Als problematisch erweist sich dabei eine mutierte Echse.

Wer die Geschichte des aus einem Comic-Klassiker stammenden Spider-Man aus dem Effeff kennt, wird möglicherweise nicht auf seine Kosten kommen. Aber allein schon Parkers Schwarm, die hübsche Gwen, bereichert die Actionkiste an Weihnachtern 2015. Sie wird übrigens von Emma Stone gespielt, die Woody Allen besonders schätzt.

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