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Tatort
23.07.2017

Wiederholung heute beim Tatort: Lohnt sich "Einmal wirklich sterben"?

Ivo Batic (links, Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Mitte, Udo Wachtveitl) müssen im Tatort heute einen Fall lösen, der in Augsburg seine Vorgeschichte hat.
Foto: BR/Bernd Schuller

Der Tatort heute aus München ist eine Wiederholung. Batic und Leitmayr bekommen es bei "Einmal wirklich sterben" gleich mit zwei Familiendramen zu tun.

"Einmal wirklich sterben" heißt der Tatort, der heute am Sonntag um 20.15 Uhr im Ersten erneut ausgestrahlt wird. In der Folge bekommen Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) es mit zwei blutigen Familiendramen zu tun.

In einem Einfamilienhaus in München werden die Leiche einer Frau und ein lebensgefährlich angeschossener Mann gefunden. Der Sohn der Toten ist verschwunden, wird aber noch in der Tatnacht völlig verstört vor einem Krankenhaus gefunden. Er scheint ein wichtiger Zeuge zu sein, spricht aber kein Wort.

Die Spur führt die Münchner Kommissare zu einem Familiendrama, dem vor 15 Jahren in Augsburg fast eine ganze Familie zum Opfer fiel. Die einzige Überlebende ist die Tochter des schwer verletzt gefundenen Mannes. Hat sie sich 15 Jahre nach der Tat an ihrem Vater gerächt? Oder ist das Verbrechen doch eine Eifersuchtstat des Noch-Ehemanns der Toten, der um das Sorgerecht für seinen Sohn kämpft?

Tatort heute: Das waren die Kritiken bei der Erstausstrahlung

Die Reaktionen nach der Erstausstrahlung fielen gemischt aus. So urteilte der "Merkur": "Der Plan, zu zeigen, welche dramatischen Folgen die Eruption von Gewalt aus Verzweiflung noch viele Jahre später haben kann, geht nicht auf. Hauptprotagonistin Emma (Anna Drexler) ist zu wenig charismatisch, zu wenig unberechenbar, um diesen Film vorwärts zu treiben, sie sorgt nicht für die für einen Krimi notwendige Spannung."

Die "Neue Osnabrücker Zeitung" lobt dagegen die Protagonistin. Sie würde dem Tatort zumindest ein schauspielerisches Glanzlicht aufsetzen und ihn letztlich dann doch noch aus dem Mittelmaß heben.

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Die "Süddeutsche Zeitung" kann dem Tatort heute mehr abgewinnen: "Der Tatort aus München erzählt leise und traurig von Menschen, die ihrer Trauer nicht entkommen können." Dabei sei die Kulisse des Zoos geschickt gewählt, um zu illustrieren, um was es in "Einmal wirklich sterben" geht.

"Einmal wirklich sterben": Unsere Meinung zum Tatort heute aus München

Wir urteilten bei der Erstausstrahlung im Dezember 2015 so über den Tatort: "Einmal wirklich sterben" ist zwar mehr Psychostudie als Krimi, spannend aber allemal. Regisseur Markus Imboden verdichtet seine verzwickte Geschichte auf zwei Zeitebenen so geschickt, dass die Ermittler kaum Gelegenheit zu ihren Frühsenioren-Witzeleien haben.

Wie der Regisseur mit Licht und Schatten umgeht, wie das Drehbuch Geschwätzigkeit vermeidet, ist ungewöhnlich. Insgesamt ein sehenswerter Beitrag der Münchner zur Tatort-Reihe. AZ

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Im Münchner Tatort am Sonntag gehts um zwei Familiendramen

"Einmal wirklich sterben": Münchner Tatort zur Hälfte aus Augsburg 

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