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WWM 2018
31.01.2018

"Wer wird Millionär?": Kandidat scheitert an Prinz Philip

Bei "Wer wird Millionär?" verzockte sich ein Kandidat.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Archivfoto)

Bei "Wer wird Millionär?" verzockt: Am Montag spielte Sportreporter Philipp Nagel mit Günther Jauch um eine Million Euro - bis Namensvetter Prinz Philip ihm zum Verhängnis wurde.

Nachdem alle drei Kandidaten in der letzten Woche bei "Wer wird Millionär?" jeweils 32.000 Euro Preisgeld erspielten, hatten die beiden Kandidaten, die es an diesem Montag auf den Ratestuhl geschafft haben, mit deutlich größeren Schwierigkeiten zu kämpfen.

Zunächst durfte Philipp Nagel, Sportreporter aus München, gegenüber von Günther Jauch Platz nehmen. Die ersten Fragen meisterte der 30-Jährige souverän, doch bei der 16.000-Euro-Frage geriet er mächtig ins Stocken: "Wer hatte bis zu seinem Rückzug im letzten August insgesamt 5.496 offizielle Reden gehalten?" Prinz Philip, Wolfgang Bosbach, Rüdiger Grube oder doch Wladimir Klitschko?

"Wer wird Millionär?": Sportreporter Philipp fällt auf 500 Euro zurück

Den Gatten der Queen schloss Nagel aus und tendierte zu Wolfgang Bosbach (CDU). Wladimir Klitschko halte als Politiker zwar ebenfalls viele Reden, 5.496 erschienen dem Kandidaten dann aber doch etwas viel. Einen Denkfehler machte der Sportreporter jedoch - denn nicht Wladimir, sondern Bruder Vitali Klitschko ist Bürgermeister von Kiew. Schließlich nahm Nagel den 50:50-Joker, Prinz Philip und Wladimir Klitschko blieben übrig. Nach einigem Überlegen fiel die Entscheidung auf den Ex-Boxer. Die richtige Antwort aber lautet: Prinz Philip! Der hatte mit seinen 96 Jahren ja auch bedeutend mehr Zeit, um auf über 5.000 Reden zu kommen, als der erst 41-jährige Wladimir Klitschko. Nagel fiel damit auf 500 Euro zurück. "Ich hoffe, dass die heutige Sendung kein Scheidungsgrund ist", fragte Jauch anschließend Nagels Verlobte, die im Publikum saß. "Schauen wir mal", antwortete die nur.

Der zweite Kandidat an diesem Abend war Kai Seekings. Der Filmemacher kam mehr oder weniger stolperfrei bis zur 8.000-Euro-Frage. Bei dieser aber, einer Sportfrage, verzockte er dann gleich drei Joker auf einmal. Weiter ist er trotzdem und darf nächste Woche wieder um die Million kämpfen.

Die "Wer wird Millionär?"-Zuschauer, die sich bereits an die Länge der beiden letzten "WWM"-Doppelfolgen gewöhnt haben, müssen sich ab jetzt wieder mit einer gewöhnlichen einstündigen Sendung begnügen. Das ist trotzdem genügend Zeit, sein Wissen zu testen.

"Wer wird Millionär?": WWM 2018 startete mit Fragen-Panne

2017 wurde die RTL -Sendung "Wer wird Millionär?" 18 Jahre alt. Der Sender feierte den Geburtstag mit einer Spezialausgabe, die den Titel "Endlich volljährig" trug. Bei dieser WWM-Version durften ausschließlich 18-Jährige auf den Kandidatenstuhl. Für Schlagzeilen bereits zu Beginn des Jahres 2018 sorgte die Panne im Rahmen des "Klugscheißer-Specials". Am 15. Januar stellte Moderator Günther Jauch eine 50-Euro-Einstiegsfrage doppelt. Der zweite Kandidat nahm das Fragen-Geschenk gerne an und lieferte die korrekte Antwort.

Günther Jauch, Sohn eines Journalisten, entschied sich nach der Schule für ein Jurastudium in Berlin. Das brach er jedoch ab und wechselte an die Deutsche Journalistenschule nach München.
12 Bilder
Günther Jauch: Eine beeindruckende Karriere in Bildern
Foto: Istvan Bajzat, dpa

Im vergangenen Jahr sorgte eine weitere Panne nach der Herbstpause für Schlagzeilen: Bereits nach der ersten Frage krachte ein Monitor zu Boden. Jauch überspielte das Malheur mit sarkastischen Sprüchen.

"Wer wird Millionär?" im TV und Stream sehen

Zuschauer können "Wer wird Millionär?" entweder immer Montagabend ab 20.15 Uhr auf RTL oder über TV NOW im Stream verfolgen. Danach steht die "WWM"-Folge eine Woche kostenlos bei TV NOW zum Download zur Verfügung. (AZ)

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