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  3. Wieder Bluttat in England: Kinder in Londoner Vorort brutal erstochen

Wieder Bluttat in England
31.05.2008

Kinder in Londoner Vorort brutal erstochen

Grausige Tat im Süden Londons. (Symbolbild).
Foto: DPA

Eine neue Bluttat erschüttert Großbritannien: In einem Haus im Süden Londons wurden drei mit Messerstichen schwer verletzte Kinder gefunden, zwei starben kurz darauf. Die Polizei hat die Eltern verhaftet.

London (dpa) - Eine neue Bluttat erschüttert Großbritannien: In einem Haus im Süden Londons hat die Polizei drei mit Messerstichen schwer verletzte Kinder gefunden. Ein fünf Jahre alter Junge und ein vierjähriges Mädchen erlagen trotz aller Rettungsversuche ihren Verletzungen.

Ein sechs Monate altes Baby überlebte die Nacht. Der Zustand des kleinen Mädchens sei nicht mehr lebensbedrohlich, aber immer noch ernst, teilte die Polizei am Samstag mit.

Am Tatort im Stadtteil Carshalton wurden ein 39 Jahre alter Mann und eine 35-jährige Frau festgenommen. Nach Angaben von Nachbarn soll es sich um die Eltern der Kinder handeln. Sie wurden zu getrennten Vernehmungen in verschiedene Wachen gebracht. Die Mordkommission und Spezialisten für Kindesmissbrauch haben Ermittlungen aufgenommen. Noch am Wochenende sollte eine Obduktion Aufschluss darüber geben, was die genauen Todesumstände der Kinder waren.

Die Polizei wurde nach eigenen Angaben gegen 23.30 Uhr alarmiert. Die Kleinkinder und das Baby seien umgehend in eine Klinik gebracht worden. Dort starben der Junge und das ältere Mädchen noch kurz vor Mitternacht.

Die Tragödie ereignete sich in einer ruhigen Vorstadtgegend, berichtete die BBC. Nachbarn gaben an, die Familie sei erst im vergangenen Jahr in das Haus gezogen. Sie soll ursprünglich aus Tamilengebieten in Sri Lanka stammen. Bei ihrem Einzug sei die Frau schwanger gewesen. Der Mann sei stets sehr früh am Morgen weggegangen und erst spät zurückgekehrt.

Am Freitagabend spielten sich dramatische Szenen ab. Nachbarn berichteten, es seien mehrere Rettungswagen vorgefahren. "Da waren so viele Krankenwagen, fünf oder sechs, dass ich dachte, dass sie noch mehr Menschen heraustragen", sagte eine Nachbarin. Notärzte hätten ein kleines Bündel herausgetragen und versucht wiederzubeleben. Ein Nachbar sah, wie die zwei Kinder herausgetragen wurden. "Als der Mann und die Frau herauskamen, ganz normal, da konnte ich es nicht glauben", sagte er.

Vor dem Haus hätten sich bald auch Freunde oder Verwandte der Familie versammelt. Sie seien auf und ab gegangen. Dann habe die Polizei sie offensichtlich darüber informiert, was geschehen sei, denn die Menschen hätten aufgeschrien. "Es ist schrecklich, dass so etwas hier passieren musste", sagte eine Nachbarin.

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