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Winterzeit 2016
26.10.2016

Zeitumstellung: Bringt das tatsächlich etwas?

Zeitumstellung: Viele Deutsche plagen laut einer Umfrage Einschlafprobleme.
Foto: Patrick Pleul (dpa), Symbol

Winterzeit, Sommerzeit - was heißt das eigentlich? Und bringt die Zeitumstellung eigentlich wirklich etwas? Fragen und Antworten zum Thema.

Beginnt die Sommerzeit, fällt das frühe Aufstehen oftmals schwer. Schließlich wird es morgens später hell. Geht es am letzten Sonntag im Oktober wieder eine Stunde zurück, ist dafür Ausschlafen angesagt. Wissenswertes rund um die Zeitumstellung.

Sommerzeit, Winterzeit - was heißt das eigentlich?

Seit 1996 stellen die Menschen in allen EU-Ländern einheitlich die Uhren am letzten Sonntag im März eine Stunde vor und am letzten Oktober-Sonntag wieder eine Stunde zurück. In Deutschland sendet die von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig programmierte Atomuhr das Signal - für die Uhren der Deutschen Bahn ebenso wie für die Funkuhr daheim. Die juristischen Grundlagen regelt das "Gesetz über die Einheiten im Messwesen und die Zeitbestimmung".

Wann gab es in Deutschland zum ersten Mal Sommerzeit?

Von 1916 bis 1918. Das Kaiserreich wollte während des Ersten Weltkrieges die Arbeitskraft in der Rüstungsindustrie durch mehr Tageslicht besser nutzen. Auch von 1940 bis 1949 galt die Sommerzeit. 1947 wurden die Uhren gar zwei Stunden vorgestellt, um nach dem Zweiten Weltkrieg mehr Tageslicht beim Wiederaufbau der Infrastruktur zu haben. Unter dem Eindruck der Ölkrise von 1973 rückte die Sommerzeit erneut in den Fokus und wurde 1980 wieder eingeführt - zeitgleich mit der DDR. Das Ziel: Energie sparen.

Zeitumstellung - bringt das tatsächlich etwas?

Der Nutzen ist zumindest umstritten: Laut Umweltbundesamt knipsen wir durch die Zeitumstellung im Sommer tatsächlich abends weniger häufig das Licht an - im Frühjahr und Herbst jedoch wird morgens dafür mehr geheizt. Unter dem Strich gibt es durch die Sommerzeit allein keine Ersparnis. Mediziner warnen zudem, dass empfindsamere Menschen Probleme mit dem Hin und Her haben können, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit können die Folge sein. Nervig ist die Umstellung auch für alle, die keine Funkuhr haben. Gehen die Chronometer nicht automatisch mit der Zeit, muss die Anpassung manuell geschehen, an Küchengeräten oder im Auto zum Beispiel. dpa/AZ

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