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"Zwei Leben"
17.09.2017

Handlung und Kritik: Das erwartet Sie heute im Tatort aus Luzern

Im Tatort "Zwei Leben" aus der Schweiz ermitteln Kommissar Reto Flückiger und Kollegin Liz Ritschard. Lohnt sich der Film? Hier Handlung und Kritiken.
Foto: Daniel Winkler/SRF/ARD Degeto/dpa

Im Tatort heute ermittelt das Schweizer Duo Flückiger und Ritschard in einem Suizid, der sich als Mord erweist. Lohnt sich das Einschalten? Handlung und Kritik zu "Zwei Leben".

"Zwei Leben" heißt der neue Tatort aus Luzern, der am Sonntag (20.15 Uhr, hier geht's zum Trailer) im Ersten läuft. Hier erfahren Sie, worum es geht, was bei den Kommissaren aus der Schweiz läuft - und, ob sich das Einschalten lohnt.

Handlung: Worum geht es im Tatort heute?

Ein Unbekannter springt vor einen Fernbus. Der vermeintliche Selbstmord weckt beim Fernbusfahrer Beni Gisler – einem ehemaligen Lokführer – traumatische Erinnerungen. Er war nämlich schon mehrmals in Suizide verwickelt.

Kommissar Reto Flückiger kennt Gisler aus seiner Militärzeit. Von einer Psychologin unterstützt, nimmt er sich Gislers an. Bald stellt sich heraus, dass der Tote eine hohe Dosis Benzodiazepin im Blut hatte. Unter diesen Umständen hätte er sich unmöglich alleine von der Brücke stürzen können. Auch die Identität des möglichen Opfers wirft Fagen auf. Flückiger und seine Kollegin Liz Ritschard beginnen also zu ermitteln.

Doch auch der Busfahrer ist dem Mörder auf den Fersen. Trotz der therapeutischen Hilfe der Psychologin schwört er sich, den Täter persönlich zur Rechenschaft zu ziehen. Walter Webers zweiter „Tatort“ handelt also von einem vermeintlichen Suizid, der sich als Mord entpuppt.

Kritik: Lohnt es sich, bei "Zwei Leben" einzuschalten?

Der neue Tatort schnitt in ersten Kritiken gut ab. "Dieser Schweizer Tatort gewinnt von Minute zu Minute an Kraft. Zwar gibt es ein paar deftige Zufälle. Aber die Auflösung von „Zwei Leben“, überwiegend im nassen und unbelaubten Luzern angesiedelt, ist spannend und nachvollziehbar", schrieb etwa die Berliner Zeitung. "Geübte Tatort-Gucker werden rasch eins und eins zusammenzählen - aber so etwas empfinden ja auch viele Stammzuseher als ganz angenehm", hieß es bei Tatort-Fundus.  "Diese Tatort-Folge ist schwere Kost. Eine, die einem etwas auf den Magen schlagen kann. Aber gerade im Herbst darf es ja mal etwas deftiger sein. Und der Herbst ist da", kommentierte das St. Galler Tagblatt den Krimi aus der Schweiz.

Rupert Huber, der für unsere Redaktion regelmäßig die Tatort-Kritiken verfasst, ist eher enttäuscht: "Dass die „Tatort“-Krimis aus der Schweiz der große Hit sind, lässt sich nicht behaupten. Es sollen Zuschauer schon mittendrin eingeschlafen sein. Der Kritiker muss wach bleiben. Könnte ja sein, dass die Eidgenossen mal einen raushauen. Mit dem schwerfälligen Beitrag „Zwei Leben“ ist das nicht gelungen", schreibt Huber in seiner Kritik. Die vollständig Begründung dafür lesen Sie hier.

Aufgefallen: Gibt es etwas Besonderes im Tatort heute?

Tatsächlich sorgte "Zwei Leben" schon vor der Ausstrahlung für Wirbel hinter den Kulissen in der Schweiz. Wie die Zeitung Blick.ch berichtete, wurde heftig darüber diskutiert, ob und wie das Thema Suizid in einem Tatort aufbereitet werden kann und darf. Hintergrund ist der sogenannte Werther-Effekt - das Problem, dass Berichte über Selbsttötungen Menschen zu Nachahmungstaten animieren können.

Pressestimmen und Quote: Wie war die Resonanz auf den letzten Tatort?

Thorsten Lannert (Richy Müller) braucht für die Ermittlung im Stau die Unterstützung der Schutzpolizei. Der Tatort "Stau" aus Stuttgart läuft heute, 10. September.
Foto: Alexander Kluge, SWR

Spannung, wo sonst Ungeduld und Langeweile überwiegen: Ausgerechnet ein Krimi im Verkehrschaos begeisterte die Kritiker. Das Urteil: "Stau" setzte die Messlatte für die Tatort-Saison hoch an (zu den Pressestimmen).

Die Quote war ebenfalls stark: Im Schnitt 9,32 Millionen Zuschauer schalteten ein, um das schon vor der Ausstrahlung vieldiskutierte Regiedebüt von Dietrich Brüggemann zu verfolgen. Die Ermittler suchen darin unter Zeitdruck im Verkehrschaos nach einem Autofahrer, der für den Tod eines Mädchens verantwortlich ist.

"Stau" war der nach Quote beste Tatort aus Stuttgart seit Juni 2015. Damals kam die Folge "Der Inder" auf 9,64 Millionen Zuschauer und 28,5 Prozent Marktanteil. Die Stuttgarter Ermittler lagen aber auch schon über der 10-Millionen-Marke, zuletzt im November 2014 (10,4 Millionen, Marktanteil 28,9 Prozent).

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Sendetermine: Das sind die kommenden Tatort-Folgen am Sonntag

1. Oktober: "Goldbach" (Freiburg)

8. Oktober: "Hardcore" (München)

15. Oktober: "Der rote Schatten" (Stuttgart)

22. Oktober:  "Zurück ins Licht" (Bremen)

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?schenk
Foto: Martin Valentin Menke, WDR
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