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  3. Erdbeben bei Neapel: Nicht nur Supervulkan brodelt – auch Vesuv meldet sich

Italien
29.04.2024

Schon wieder Erdbeben bei Neapel – Vesuv meldet sich

In den vergangenen Monaten waren immer wieder Erdbeben bei Neapel zu spüren. Sie gingen vom sogenannten Supervulkan aus – nun bebte es am Vesuv.
Foto: Ciro Fusco/ANSA, dpa (Archivbild)

In der Region um die italienische Metropole Neapel gibt es immer wieder Erdbeben. Am Samstag war es jedoch nicht der Supervulkan, sondern ein alter Bekannter, der bebte.

Nicht nur der Supervulkan der Phlegräischen Felder brodelt und sorgt damit für Aufregung in der Region Neapel – auch der Vesuv hat sich nun bemerkbar gemacht. Am Samstag kam es zu mehreren Erdbeben. Das Stärkste hatte nach Angaben des nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie (INGV) eine Stärke von 3,1. Die Erschütterung war auch in Neapel zu spüren. 

Erdbeben am Vesuv war auch in Neapel spürbar

Das Erdbeben stünde in Zusammenhang mit dem Absinken des Kraters, zitiert die italienische Tageszeitung La Repubblica das Institut. „Überraschend“ sei die Erschütterung jedoch nicht – es gebe keinen Zusammenhang mit den zunehmenden Beben in den Phlegräischen Feldern. Das Beben, das in einer Tiefe von rund drei Kilometern registriert wurde, soll „sehr oberflächlich“ gewesen sein. 

Video: dpa

Berichte über Verletzte oder Gebäudeschäden gibt es nicht. Bei einem Beben der Stärke 3 können kleinere Gegenstände in Innenräumen zittern oder wackeln. Schlafende Menschen können aufgeweckt werden. 

Vesuv, Phlegräische Felder: Immer wieder erschüttern Erdbeben Neapel


Seit Monaten bebt die Erde in der Region rund um Neapel immer wieder. Im Mittelpunkt der Sorgen steht gewöhnlich allerdings nicht der Vesuv, sondern die Phlegräischen Felder. Expertinnen und Experten, Anwohner und Behörden erwarten in nächster Zeit einen Ausbruch des sogenannten Supervulkans. Vergangenen Montag hielten Einsatzkräfte eine Katastrophenschutzübung ab, um auf verschiedene Ausbruchsszenarien des Supervulkans vorbereitet zu sein. Ein Evakuierungsplan besteht schon seit einigen Jahren. 

Kleinere Erdbeben sind dort an der Tagesordnung. Immer wieder erschüttern Erdbebenschwärme die Region. Das letzte spürbare Beben ereignete sich ebenfalls vergangenes Wochenende: Mit einer Stärke von 3,9 bebte die Erde laut INGV am frühen Freitagmorgen.