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Vorwürfe
06.09.2023

Nach Kritik von Luke Mockridge: Hazel Brugger rechtfertigt T-Shirt-Aktion

Hazel Brugger und ihr Mann Thomas Spitzer mit T-Shirt mit der Aufschrift "Konsequenzen für Comedian XY" kommen über den Roten Teppich zur Verleihung des "Deutschen Comedypreises".
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa

Luke Mockridge wurde versuchte Vergewaltigung vorgeworfen, woraufhin sich Kollegen klar gegen ihn positionierten. Er kritisierte vor allem Hazel Brugger, die sich nun wehrte.

Nachdem es lange Zeit ruhig geworden war um Luke Mockridge, als ihm versuchte Vergewaltigung vorgeworfen wurde, steht der Comedian inzwischen wieder auf der Bühne und zeigt sich immer öfter in der Öffentlichkeit. In der vergangenen Woche war er zu Gast im Podcast "Hätte ich das mal früher gewusst" von seiner guten Freundin Joyce Ilg und Chris Halb12.

Luke Mockridge weist Vorwürfe zurück

Wie er im Sommer 2021 selbst berichtete, hatte es Vorwürfe in den sozialen Netzwerken gegen ihn gegeben. Eine Ex-Freundin soll ihn angezeigt haben. Sie habe einen Vorfall in einer gemeinsamen Nacht als versuchte Vergewaltigung wahrgenommen. Der 34-Jährige hat die Vorwürfe in einem Video zurückgewiesen. Das Verfahren gegen ihn wurde eingestellt.

Im Podcast "Hätte ich das mal früher gewusst" spricht Mockridge auch über Kollegen, die sich klar gegen ihn positioniert haben. "Keine Ahnung, was Maren Kroymann oder Hazel Brugger geritten hat", sagt er. Kroymann hatte sich in einer Rede beim Comedypreis klar auf die Seite von Mockridges Ex-Freundin gestellt. Brugger war mit einem T-Shirt mit der Aufschrift "Konsequenzen für Comedian XY" erschienen.

Luke Mockridge äußert sich auf Instagram zu Hazel Brugger

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Auf Instagram sagte der 34-Jährige: "Kollegen haben meine private Angelegenheit benutzt, um ihre Podcasts und Profile zu befüllen und Social-Media-Content zu generieren für Gratis-Applaus. Allen voran natürlich auch Hazel Brugger, die mit ihrem T-Shirt-Ding beim Deutschen Comedypreis eine ordentliche Welle gemacht hat." Damals habe es dafür Applaus gegeben. Mittlerweile seien aber neue Dinge herausgekommen und es gebe "ordentlich Feuer auf ihrem Profil". Er nehme das mit "einem Gefühl der Genugtuung wahr". Er denke sich dabei: "Jetzt siehst du mal, wie das ist."

Doch man müsse auch eine Grenze ziehen – vor allem, weil Brugger schwanger ist. "Ich weiß, was Social-Media-Hass mit einem machen kann, vor allem, wenn er auf einen Selbstwert trifft, der ein bisschen fragiler ist", so Mockridge. Das sei bei Brugger der Fall. Er forderte seine Community auf, bei diesem Hass nicht mitzumachen.

Hazel Brugger gibt Statement zu Luke Mockridges Aussagen ab

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Inzwischen hat Brugger auf das Instagram-Video reagiert. Auf X schrieb sie: "Luke Mockridge stützt seine derzeitige PR-Kampagne offensichtlich ganz maßgeblich auf das Buch 'Falsch verdächtigt' von einem Dr. Alexander Stevens. Dort wird dem Fall 'Mockridge' ein ganzes Kapitel gewidmet mit dem Ergebnis, er wäre eben dies, also 'falsch verdächtigt'." Daraus würde nun abgeleitet, dass es eine neue Entwicklung gebe und seine Unschuld bewiesen sei. 

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"Das ganze ist ein Fake", verdeutlichte Brugger. Es gebe überhaupt nichts Neues. Das Buch sei irrelevant. "Es ist nicht objektiv, sondern enthält die Privatmeinung eines unbeteiligten Anwalts", so die Comedienne. Teile des Kapitels über Mockridge seien bereits vorläufig gerichtlich verboten worden. Die T-Shirt-Aktion beim Comedypreis sei weniger eine Aktion "Contra Luke", sondern vielmehr eine Aktion "Pro Frauen" gewesen, rechtfertigte sich Brugger.