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  3. Tatort gestern - Kritik zu Propheteus aus Münster: Schmarrn

Pressestimmen
07.03.2022

Tatort-Kritik zu "Propheteus" aus Münster: "So ein Schmarrn"

Frau Mann (Daniela Reichert) und Herr Muster (Melanie Reichert): Die Tatort-Kritik zu "Propheteus" zeigt: Es wurde sehr skurril in Münster.
Foto: Thomas Kost, WDR

An einem Punkt ist die Tatort-Kritik zu "Propheteus" eindeutig: So abgedreht ging es in Münster noch nie zu. Die Bewertung allerdings fällt unterschiedlich aus. Die Pressestimmen zum Tatort gestern.

Fans des Münster-Tatort sind absurde Fälle gewöhnt. Im Tatort gestern, 6. März 2022, zum Start ins 20. Jubiläumsjahr von Frank Thiel (Axel Prahl) und Prof. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) wurden sie aber mit einem neuen Level des Klamauk konfrontiert. Wenn von Reptilien, Weltherrschaft und Nanotechnologie gesprochen wurde, war nicht immer klar, was echt und was Täuschung war. "Wir leben ja auch in verrückten Zeiten und 'Propheteus' soll das auf unterhaltsame und originelle Art und Weise widerspiegeln", sagt Drehbuchautorin Astrid Ströher.

In der Tatort-Kritik herrscht zumindest an einem Punkt deutliche Einigkeit: So abgedreht und skurril ging es bei den Quoten-Königen in Münster noch nie zu. Bei der Bewertung weichen die Meinungen allerdings ab: Ist das nur noch gaga - oder schon genial? Die Tatort-Kritik zu "Propheteus" aus Münster.

Kritik zum Münster-Tatort gestern: "Propheteus" überspannt den Bogen

Diesmal kein so doller Münster-Fall. Klamottig bis albern wie die roboterhaften Verfassungsschutz-Damen "Muster" und "Mann" (Achtung, Witz!). Bild

Die Münster-Combo überspannt den Bogen dieses Mal. Frankfurter Allgemeine Zeitung

Hier werden Querdenker-Müll, Prepper-Paranoia und Deepfake-Irrsinn zu einem Nonsens-Plot zusammengezimmert, der selbst härteste Fans des Münster-Tatorts auf die Probe stellen dürfte. Der Spiegel

Fans vom Tatort aus Münster sind es gewohnt, dass bizarr wird. Zum 20-jährigen Geburtstag setzt der neue Film "Propheteus" aber noch einmal einen drauf. TV Spielfilm

"Propheteus" ist - man muss es leider so hart sagen - genau so ein Schmarrn wie die Verschwörungsgeschichten, an die die Querdenker-Bowlingtruppe im Drehbuch (von Astrid Ströher) glaubt. Augsburger Allgemeine

Prof. Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) und Kommissar Axel Thiel (Axel Prahl) verstecken sich im Keller.
Foto: Thomas Kost, WDR

Tatort-Kritik zu "Propheteus": So gaga ging es in Münster selten zu

"Propheteus" ist kein Schenkelklopfer, wie das der Münsteraner Tatort in seiner nun zwanzigjährigen Geschichte gern mal war. Inzwischen ist er erwachsen geworden. Macht nicht bloß Jokus. Ist Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Welt

Eine überkandidelte, aber durchdacht überkandidelte Folge. Frankfurter Rundschau

So gaga wie in "Propheteus" ging es in Münster selten zu. ntv

Der Münster-Tatort tänzelt regelmäßig auf einer dünnen Linie zwischen amüsanter Krimikomödie und sinnfreiem Klamauk. Diesmal ist die Grenze deutlich überschritten. Stern

Der Tatort lockt Sonntag für Sonntag Millionen vor den Fernseher. Aber wer ermittelt eigentlich wo? Diese  Kommissare bzw. Teams sind derzeit im TV-Einsatz.
23 Bilder
Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?
Foto: Linda Gschwentner, BR/Bavaria Fiction GmbH

Tatort-Bewertung: "Gelungene Gratwanderung zwischen Krimi und Klamauk"

Die Münsteraner Tatort-Folge über Verschwörungsmythen ist eine zumeist gelungene Gratwanderung zwischen Krimi und Klamauk. Der Tagesspiegel

Ist das ein verkappter Karnevals-Beitrag? Neue Zürcher Zeitung

Absurd, abgedreht, albern – auf bunte, locker-leichte Art. Rheinische Post

Magischer Hund und Messengerdienst mit dämlichem Namen, Alumenschen, Beinahe-Aliens in schwarzer Kluft bilden hier also den Rahmen für die Querdenkerdebatte. Das ist schon eher schwer erträglich. Abendzeitung

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Kritik und Pressestimmen zu den letzten Tatort-Folgen am Sonntag